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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Du hieltest Wort, du hast sie mir gesendet. Wen, Mutter, sagst du, hab' ich dir gesendet? Isabella. Sie mein' ich, die du vor dir siehst, die Schwester. Don Cesar. Sie meine Schwester? Isabella. Welche andre sonst? Don Cesar. Meine Schwester? Isabella. Die du selber mir gesendet. Don Cesar. Und seine Schwester! Chor. Wehe! Wehe! Wehe! Beatrice. O, meine Mutter! Isabella. Ich erstaune Redet!
»Ja, die Jüngere wird so über die Vierzig sein.« »Es ist alles nicht wahr, was du mir sagst.« Der Schulze schwieg eine Weile. »Nun, Sie werden es wohl besser wissen. Ich weiß von nichts.« »Von dir werde ich wohl doch nichts anderes zu hören bekommen!« rief ich geärgert aus. Ich verzichtete auf das Abendbrot und ging in meine Scheune schlafen.
Schreib ihm zurück: sie sollen ihn hängen. Geh. Rath. Und die Familie Major. Lächerlich! Es giebt keine Familie; wir haben keine Familie. Narrenspossen! Die Russen sind meine Familie: ich will Griechisch werden. Geh. Rath. Und noch keine Spur von Deiner Tochter? Major. Was sagst Du? Geh. Rath. Hast nicht die geringste Nachricht von Deiner Tochter? Major. Laß mich zufrieden. Geh. Rath.
Als Gesamtheit aber ist er vielleicht eine Zweiheit von Mann und Weib. Einheit als Gott, Zweiheit als Welt. Sagst du aber: Die Welt? das wäre wohl nicht genug, wenn nur das Gott wäre! so frage ich: weißt du, wo die Welt aufhört, daß du von genug und nicht genug redest? Wie kann etwas Un-Endliches noch-genug sein oder 'nicht-genug'?
Der Leib ist eine grosse Vernunft, eine Vielheit mit Einem Sinne, ein Krieg und ein Frieden, eine Heerde und ein Hirt. Werkzeug deines Leibes ist auch deine kleine Vernunft, mein Bruder, die du "Geist" nennst, ein kleines Werk- und Spielzeug deiner grossen Vernunft. "Ich" sagst du und bist stolz auf diess Wort.
Höre, Hradscheck, ich fange wirklich an zu glauben ... Oder is es 'ne Erbschaft?« »Is so was. Aber nicht der Rede werth.« »Und von woher denn?« »Von meiner Frau Schwester.« »Bist doch ein Glückskind. Ewig sind ihm die gebratnen Tauben ins Maul geflogen. Und aus dem Hildesheim'schen, sagst Du?« »Ja, da so 'rum.« »Na, da wird Reetzke drüben froh sein. Er war schon ungeduldig.«
Jason selber! Jason! Mehrere. Jason! Jason! Milo Hier Gefährten! Hier Jason, Argonauten! Was sagst du nun? Zweiter Argonaut. Daß Jason da ist, sag' ich Freund wie du. Statt meines Rates gibt er euch die Tat. Nur da er fort war hatt' ich eine Meinung! Milo. Hier habt ihr ihn! Hier ist er ganz und gar! Nun seht euch satt an ihm und schreit und jubelt! Vermischte Stimmen. Willkommen Jason! Freund!
»Und das alles sagst du mir erst jetzt?« rief er. »All den Kummer schleppst du mit dir herum und sprichst dich nicht aus?« Er schlang den Arm um mich und küßte mir die Tränen aus den Augen. »Hier muß gründlich Wandel geschaffen werden, um deinetwillen ...« »Vor allem um der Kinder willen, Heinz,« unterbrach ich ihn; »so gut geartet, wie sie sind, schließlich müssen sie Schaden leiden.« Wir berieten, was zu tun sei.
»Ja, wie du sagst, es ist ein Fingerzeig.« »Kinder, Kinder, denkt’s euch nur, wir gehen nach Amerika!« rief die Mutter. Jetzt gab’s Fragen und Verwundern und eine Aufregung war in der kleinen Familie wie noch nicht leicht.
Wer Hielt' sie für möglich, wär' sie wirklich nicht? Was, Mensch, zerstörst du deines Schöpfers Welt? Was sagst du, es sei nicht, da es doch ist; Und wiederum, es sei, da es doch nie gewesen? Greifst du das Dasein an, durch das du bist? Zuletzt noch: Freundschaft, Liebe, Mitgefühl Und all die schönen Bande unsers Lebens, Woran sind sie geknüpft als an das wahre Wort?
Wort des Tages
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