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Aktualisiert: 4. Juni 2025
"Er hat es, und in traulichen Stunden nannte er sich Kairam und nicht Almansor." "Aber, Allah! Allah! Sage mir doch, sein Vater hätte ihn vor deinen Augen gekauft, sagst du? Sagte er, es sei sein Vater? Also ist er doch nicht mein Sohn!" Der Sklave antwortete: "Er sprach zu mir: "Allah sei gepriesen nach so langem Unglück: Das ist der Marktplatz meiner Vaterstadt."
Unterwegs sprach er mehrmals leise mit Lilly, und einmal hörte Mariechen, wie er sagte: »Aber daß du schweigst, Lilly, daß du mich nicht verrätst! Wenn du etwas sagst, dann sollst du sehen!« Worauf Lilly vorwurfsvoll antwortete: »Ich hab' dich doch noch nie verraten!« Auch auf diesem Wege fand Tante Toni häufig Gelegenheit, den Kindern allerhand kleine Ereignisse aus ihrer Kinderzeit zu erzählen.
Was kann es mir itzt helfen, daß du und mein Vater einst Freunde waren? Waren: so sagst du selbst. Der Haß, den man auf verloschne Freundschaft pfropfet, muß, unter allen, die tödlichsten Früchte bringen; oder ich kenne das menschliche Herz zu wenig. Verzögere daher, König, verzögere meine Verzweiflung nur nicht.
Der Junge sagt, drinnen wäre ein geharnischter Mann, der ein Fräulein bewachte: das läge geknebelt und mit verstopftem Munde da, wie ein Kalb, das man zur Schlachtbank bringen will. Der Graf vom Strahl. Was sagst du? Ein Fräulein? Geknebelt und mit verstopftem Munde? Wer hat dir das gesagt? Flammberg. Jung! Woher weißt du das? St! Um aller Heiligen willen! Ihr Herren, was macht ihr?
Wohl wär' es besser, überall dem Herzen Zu folgen, doch darüber würde man Sich manchen guten Zweck versagen müssen. Hier gilt's, mein Sohn, dem Kaiser wohl zu dienen, Das Herz mag dazu sprechen, was es will. Max. Ich soll dich heut nicht fassen, nicht verstehn. Der Fürst, sagst du, entdeckte redlich dir sein Herz Zu einem bösen Zweck, und du willst ihn Zu einem guten Zweck betrogen haben!
Man weiß zu leben und wird einem so seltenen Vogel nicht zu Leibe gehen. Aber ich wollte wetten, Sie ist nicht von jeher in diesen Federn gewesen. War ich ja selbst einmal ein schnödes Eichhörnchen." "Du hast recht", erwiderte die Gans, "wenn du sagst, ich sei nicht in dieser schmachvollen Hülle geboren worden.
Das wäre schlimm. Denn bei all seinen Vorzügen, er ist nicht der Mann, sich diese Liebe mit leichter Manier zu gewinnen.« Frau von Briest schwieg und zählte die Stiche auf dem Kanevas. Endlich sagte sie: »Was du da sagst, Briest, ist das Gescheiteste, was ich seit drei Tagen von dir gehört habe, deine Rede bei Tisch mit eingerechnet. Ich habe auch so meine Bedenken gehabt.
»Du, Lars,« sagte sie und tat, als sähe sie gar nicht, daß er weinte. »Laß mich die Kinder hier behalten!« »Was sagst du, Mutter?« fragte er und versuchte seine Tränen zu unterdrücken. »Ich habe sie schon immer herzlich bedauert, gleich damals, als dein Vater ihrer Mutter das Haus verkaufte. Und auch du hast Mitleid mit ihnen gehabt.« »Ja, aber
"Du kannst mich doch nicht selbst in den Wagen setzen?" "So? Kann ich das nicht?" "Nein, denn das willst Du nicht," "Will ich nicht? Hör' mal, Margit, bloß zum Spaß, siehst Du, bloß zum Spaß will ich Dir sagen, daß ich dem Lausbuben die Knochen im Leibe entzwei schlagen werde." "Das wagst Du aber doch nicht." "Das wage ich nicht? Du sagst, das wage ich nicht? Wer sollte mir wohl was tun?"
»Nun, von wem?« »Nun, natürlich von Vetter Briest. Er ist ja der einzige, den ich in Berlin kenne, die Tanten abgerechnet, die du nicht aufgesucht haben wirst und die viel zu neidisch sind, um mich grüßen zu lassen. Hast du nicht auch gefunden, alle alten Tanten sind neidisch?« »Ja, Effi, das ist wahr. Und daß du das sagst, das ist ganz meine alte Effi wieder.
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