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Und das bey Nacht, und auf der Hauptwache, die der Schirm der allgemeinen Sicherheit seyn soll? Es ist etwas ungeheures! Rede, Jago, wer war der Anfänger? Montano. Wenn du aus Partheylichkeit, Freundschaft oder vermeynter Pflicht mehr oder weniger sagst als wahr ist, so bist du kein Soldat. Jago.

»Was willst dufragte er. »Was sagst du?« »Ich

Ein Priester ist gefunden, der's mit dem jungen Herzog gegen den alten wagen will! Nothhafft von Wernberg. Aber nur unter der Bedingung, daß es so lange als möglich Geheimnis bleibt! Albrecht. Was sagst du dazu, Agnes? Agnes. So lange nur Gott es weiß, wird keine meiner Ahnungen in Erfüllung gehen! Albrecht. Also! Wo und wann? Frauenhoven.

Nur daß dies bloße Erhalten des Lebens vom Leben selbst weit entfernt ist. Ich sehe dich heimlich lächeln. 'Ihr fehlt einmal wieder der Mann, sagst Du. Du irrst: ich komme mir mit meinen 25 Jahren so alt vor, daß ich bereits großmütterlich mitleidig lächle, wenn andere von Liebe reden. Besinnst Du Dich auf Vetter Fritz in Brandenburg?

Und du, Kurt, du springst hinüber zu Onkel und Tante Helmer und ladest sie ebenfalls ein und sagst, sie möchten die drei größeren Kinder mitbringen. Haltet euch aber nicht auf, denn es muß noch gelernt werden; sonst gibt es morgen Verdruß in der Schule!« »Sei ruhig, Mutter, wir sind gleich wieder da

»Ich will, Gudmund, daß du mir sagst, ob es Helga vom Moorhof ist, die du gern hastGudmund stand schweigend da. »Denn wenn es Helga ist, dann weiß ich, daß sie dich lieb hat. Sie kam zu mir und lehrte mich, was ich tun sollte, damit es zwischen uns wieder gut würde.

"Und bei mir wolltest du wohl warten bis an meinen Tod, um mich dann noch zu begrüßen? Denn auch mir hast du die Pastete noch nie vorgesetzt. Doch denke auf einen anderen Scheidegruß; denn morgen mußt du die Pastete auf die Tafel setzen." "Es sei, wie du sagst, Herr!" antwortete der Zwerg und ging. Aber er ging nicht vergnügt; denn der Tag seiner Schande und seines Unglücks war gekommen.

Magst Du keinen Kuchen?" "Danke! Ich kaue lieber Tabak." "Also was sagst Du dazu?" "Oh, das hat keine Eile!" "Keine Eile? Übermorgen gehst Du doch wieder fort!" "Na ja ... ich komm' doch wieder!" "Aber ob ich dann Zeit hab', ist ziemlich zweifelhaft; wer weiß, wo ich dann bin!" "Also mit Dir soll ich mich verloben?" "Aber natürlich, Gunnar. Mit wem denn sonst?

Während er Kognak mit Sekt mischte, umklammerte Diederich Gustes Arm; und da die Ballmusik gerade sehr laut war, flüsterte er beschwörend: „Sie werden doch keine Dummheiten machen?“ Sie lachte wegwerfend. „Doktor Heßling hat Angst! Er findet die Geschichte zu gemein, ich finde sie bloß ulkig.“ Und laut lachend: „Was sagst du? Dein Vater soll mit meiner Mutter: du verstehst.

»Ich bin... nun, ich bin für gleich und gleich und natürlich auch für Zärtlichkeit und Liebe. Und wenn wir dann in Berlin sind, dann bin ich für Hofball und Galaoper, immer dicht neben der großen Mittelloge.« »Sagst du das so bloß aus Übermut und Laune?« »Nein, Mama, das ist mein völliger Ernst.