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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wehe über die Säumigen, die da zögern und die Stunden zählen zum Tag, und nicht wirken wollen so lang es noch Nacht ist; wehe über die Zaghaften am Tage des Gerichts, und wie Gottes Donner noch mahnend an der Erde Vesten rüttelt, wird er ihnen ein Zornesruf in den Ohren seinMr.

Weinen möchten diese Quader, daß sie die Beine nicht haben, meinem Fiesco zuzuspringen Diese Paläste zürnen über ihren Meister, der sie so fest in die Erde zwang, daß sie meinem Fiesco nicht zuspringen können Die Ufer, könnten sie's, verließen ihre Pflicht, gäben Genua dem Meere Preis und tanzten hinter seiner Trommel Was den Tod aus seinen Windeln rüttelt, kann deinen Muth nicht wecken? Geh!

Man gibt sich entweder hin oder man hält sich zurück; im einen wie im andern Fall strauchelt man und wird um seinen Traum betrogen. Und da ist nun eine, die sich ein so festes Haus gezimmert hat, daß der Teufel keinen Platz darin findet. Man rüttelt an Tür und Mauern, um die Stelle zu entdecken, wo es brüchig ist. Weil man doch selber in einer Ruine wohnt und der Neid einen quält.

Auf einmahl rüttelt sich der ganze Ritterstand; Ein wetterleuchtender Glanz von hundert bloßen Wehren Scheint stracks in jeder Brust die Mordlust aufzustören.

Wir lesen, wir spielen, wir wandern, wir schweigen auch viel, schweigen, und ich greife hin und wieder einen halbverlorenen phantastischen Akkord. Der Sturmwind heult und rüttelt an den verschlossenen Läden. Jeweilig ist das Schweigen so sonderbar zwischen uns, so beredt, zu beredt fast, so dass wir zu reden beginnen. Wie denken Sie über Rebekka West?

Ich will ihm sagen, was Elend ist will es ihm vormalen in allen Verzerrungen des Todes, was Elend ist will es ihm vorheulen in Mark und Bein zermalmenden Tönen, was Elend ist und wenn ihm jetzt über der Beschreibung die Haare zu Berge fliegen, will ich ihm noch zum Schluß in die Ohren schrei'n, daß in der Sterbestunde auch die Lungen der Erdengötter zu röcheln anfangen und das jüngste Gericht Majestäten und Bettler in dem nämlichen Siebe rüttelt.

Der Herbstwind hat gesungen die ganze Nacht. Und wie er an den Fenstern rüttelt und welkes Laub und dürre Zweige an die Scheiben warf, hat sich das Menschlein fest in die Decke gehüllt und mit großen Augen ins Dunkle gestarrt. Langsam ist seine Phantasie an Bord eines schwarzen Wolkenschiffes gegangen, das durch das kalte Meer des Himmels fuhr zu einem unbekannten Ziele.

Silbern schaut ihr Bild im Spiegel Fremd sie an im Zwielichtscheine Und verdämmert fahl im Spiegel Und ihr graut vor seiner Reine. Traumhaft singt ein Knecht im Dunkel Und sie starrt von Schmerz geschüttelt. Röte träufelt durch das Dunkel. Jäh am Tor der Südwind rüttelt. Nächtens übern kahlen Anger Gaukelt sie in Fieberträumen. Mürrisch greint der Wind im Anger Und der Mond lauscht aus den Bäumen.

Am mächtigen Bau der stolzen Abtei rüttelt der Wind vergebens; wohlverwahrt sind all' die Fenster und Balken. Fest geschlossen die Pforte mit dem eisernen Klopfer daran. Majestätisch ragt die alte Kirche in die sturmgepeitschten Lüfte auf, ein herrlich Denkmal romanischer Baukunst, der Stolz vieler Jahrhunderte, der steinerne Ruhm des Zollernhauses.

Todesschwindel hat Strix schon längst befallen, sie haut und zerrt in dem Eichenzunder. Dann gleitet sie vorn über und liegt auf der Brust, sie streckt die eingeschrumpften Fänge nach hinten unter sich, rüttelt mit dem Kopf hin und her und zwinkert die geschwollenen Augenlider auf und zu, während sie mit bebenden Flügeln das Leben von sich abschüttelt. Der Herbst verging und der Winter kam

Wort des Tages

insolenz

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