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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Jedesmal, wenn sie mit Blitzesgeschwindigkeit die Zunge herausgeschnellt und sie wieder hineingezogen hat, zwinkert sie wohlbefriedigt mit den Augen. Strix will sich über sie stürzen; die Kröte ist ja nun bald derjenige von den „Schnelläufern“, mit dem sie am besten fertig werden kann da erwacht sie zu der nüchternen Wirklichkeit, indem sie mit dem Kopf gegen den hohlen Baumstamm stößt.
Er kann nicht sehen, daß nicht nur aus der Pfeife, sondern auch aus des Ohm Bett Qualm kommt. Ein Fünkchen nur ist aufs Stroh geflogen. Jachl zwinkert ein bißchen mit den Augen: Ist da nicht eine große, große Flamme? Schnell reißt er die Tür auf und läuft davon.
Der schöne Rudi hat es gehört und tritt mit geschwellter Heldenbrust an ihn heran: »Mein Herr, ich bin Reserveleutnant im Artillerieregiment Nr. 23, verstehen Sie mich?« Und er zwinkert mit entzündeten Lidern, und sein Gesicht ist klebrig und rußgeschwärzt, als ob er auf einem Stempelkissen geschlafen hätte. »Ruhe, meine Herren, Ruhe!« Staudacher ist es, der eine Flasche in der Hand hält.
Todesschwindel hat Strix schon längst befallen, sie haut und zerrt in dem Eichenzunder. Dann gleitet sie vorn über und liegt auf der Brust, sie streckt die eingeschrumpften Fänge nach hinten unter sich, rüttelt mit dem Kopf hin und her und zwinkert die geschwollenen Augenlider auf und zu, während sie mit bebenden Flügeln das Leben von sich abschüttelt. Der Herbst verging und der Winter kam
Dort aus jener Thüre tritt ein alter Kerl, wendet das von allen möglichen Leidenschaften und Schicksalen durchwühlte Gesicht gegen den Zuckerhannes, zwinkert pfiffig mit dem einen Auge und zieht das Maul in eine möglichst angenehme Krümmung.
Sein linkes Auge ist ein wenig kleiner als das rechte und zwinkert viel; ein kleiner Fehler nur, gewiß, der sein Gesicht sogar noch verwegener macht als es sonst gewesen wäre, und niemand wird gegenüber der unnahbaren Abgeschlossenheit seines Wesens dieses kleinere zwinkernde Auge tadelnd bemerken. Ich, der Vater, tue es.
Ist's nicht wahr, Weibel?« Dieser zwinkert zustimmend mit den Augen, aber er schweigt. Bälzi, dessen Blick vom Schnaps etwas verglast ist, lacht. »Der Presi hat mir die Pfeife zerschlagen, auf die Garibaldi gemalt ist. Sie war noch vom Vater selig. Aber jetzt schone ich ihn auch nicht mehr.«
Dieses ist der Opferpriester, Und er wetzet seine Messer, Wetzt sie lächelnd, und er schielet Manchmal nach dem Gott hinauf. Vitzliputzli scheint den Blick Seines Dieners zu verstehen, Zwinkert mit den Augenwimpern Und bewegt sogar die Lippen. Auf des Altars Stufen kauern Auch die Tempelmusici, Paukenschläger, Kuhhornbläser Ein Gerassel und Getute
Schon seit Jahrhunderten sitzt er Auf steinernem Stuhl, am steinernen Tisch, Das Haupt auf den Armen stützt er. Sein Bart, der bis zur Erde wuchs, Ist rot wie Feuerflammen, Zuweilen zwinkert er mit dem Aug', Zieht manchmal die Braunen zusammen. Schläft er oder denkt er nach? Man kann's nicht genau ermitteln; Doch wenn die rechte Stunde kommt, Wird er gewaltig sich rütteln.
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