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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Der Postillion stößt in sein Horn, Ich kenne das alte Getute »Es reiten drei Reiter zum Tor hinausEs wird mir so dämmrig zumute. Mich schläferte und ich entschlief, Und siehe! mir träumte am Ende, Daß ich mich in dem Wunderberg Beim Kaiser Rotbart befände.

Gestern überkam mich die Weihnachtsstimmung mit übermächtiger Gewalt. "Stille Nacht, heilige Nacht," so klang es von der Strasse herauf; Strassenmusikanten. Was machte mir heute ihr sonst so grässliches Getute erträglich? War es nur diese unverwüstliche Melodie, dieses schönste aller Weihnachtslieder? Und das, was unter dem Zauber dieses Liedes erwachte?

Ein Gerassel und Getute, Und es stimmet ein des Chores Mexikanisches Tedeum Ein Miaulen wie von Katzen Ein Miaulen wie von Katzen, Doch von jener großen Sorte, Welche Tigerkatzen heißen Und statt Mäuse Menschen fressen! Wenn der Nachtwind diese Töne Hinwirft nach dem Seegestade, Wird den Spaniern, die dort lagern, Katzenjämmerlich zu Mute.

Es ist ein Rottier, das warm in seinem weißen Winterbett sitzt! Taa ist doch ein klein wenig bestürzt, namentlich, als er nach einigen weiteren Sprüngen dem Kalb des Rottieres von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht ... es ist dicht bereift über den ganzen Rücken. Da ertönt plötzlich ein häßliches, wahnsinniges Getute.

Dieses ist der Opferpriester, Und er wetzet seine Messer, Wetzt sie lächelnd, und er schielet Manchmal nach dem Gott hinauf. Vitzliputzli scheint den Blick Seines Dieners zu verstehen, Zwinkert mit den Augenwimpern Und bewegt sogar die Lippen. Auf des Altars Stufen kauern Auch die Tempelmusici, Paukenschläger, Kuhhornbläser Ein Gerassel und Getute

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