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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich liebe dich, du mich! Sprich's aus Medea! Ihr Auge trifft das seinige. Jason. Dein Auge hat's gesagt, nun auch der Mund! Sprich's aus Medea, sprich es aus: ich liebe! Fällt dir's so schwer ich will dich's lehren, Kind. Sprich's nach: ich liebe dich! Und noch kein Wort! Kein Wort, obschon ich sehe, wie der Sturm An deines Innern festen Säulen rüttelt. Und doch kein Wort! So hab' es Störrische!

»So lasset uns denn losenspricht der Presi. »Nach alter Sitte ist 77 die Loszahl. Will es jemand anders oder soll es geltenSchweigen! Jeder der Männer hebt seinen Filz vor den Mund, das Summen des Vaterunsers füllt den Raum. Der Presi hebt den Losbecher, spricht sein Gebet darüber, verschließt ihn mit dem silbernen Deckel, rüttelt ihn und wendet ihn dreimal feierlich.

Ich liebe dich, du mich! Sprich's aus Medea! Ihr Auge trifft das seinige. Jason. Dein Auge hat's gesagt, nun auch der Mund! Sprich's aus Medea, sprich es aus: ich liebe! Fällt dir's so schwer ich will dich's lehren, Kind. Sprich's nach: ich liebe dich! Und noch kein Wort! Kein Wort, obschon ich sehe, wie der Sturm An deines Innern festen Säulen rüttelt. Und doch kein Wort! So hab' es Störrische!

Wenn jetzt eine Bewegung durch die Frauenwelt geht, entstanden nicht aus den unterbewußt dominierenden Forderungen der Generation, sondern aus den bewußten und zwar ökonomischen Nöten der Erhaltung und Ernährung des Individuums, so glaube ich, muß man die Frage aufwerfen, ob diese Emanzipation, diese Verschiebung der vitalsten Notwendigkeiten nicht doch etwas rüttelt an den Grundbedingungen der natürlichen Ordnung, und ob sie nicht zerschellen wird an der brutalen Tatsache, daß eben es der Natur überall weniger auf das Individuum, als auf die Art, weniger auf das Wohlbefinden des Einzelnen, als auf die ungestörte Fortentwicklung des Ganzen ankommt, zwei Gesichtspunkte, von denen der eine menschlich, vergänglich, der andere zeitlos und ewig ist.

Was nützen der Welt die klugen Köpfe, wenn sie im Verborgenen dahinleben, was nützen die bloßen Erfindungen? Eine Erfindung ist eine Arbeit aber kein Wagnis, ein bloßer hoher Gedanke rüttelt nicht das Kleinste am bestehenden Bau der Welt. Die Ideen müssen sich verwirklichen, die Gedanken streben nach der Verkörperung.

Der Höllensendling wird die Welt durchziehn! Was stieß ich nieder nicht im Beten ihn? Pfui, Hutten, Meucheltat! Das Fieber plagt Und rüttelt dich. Gottlob, der Morgen tagt... Vielleicht war's eine Ausgeburt der Nacht? Und doch! Hätt' ich den Spanier umgebracht! Menschen XLII Die Bilderstürmer Ich sprach: So, Hutten, kann's nicht länger gehn, Heut mußt du wieder einmal Menschen sehn!

Das rüttelt und das schreit und will hinauf und will mir ihnen kreisen.... Und das ist Seele. Die hohen Tannen armen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger.

Starker Ostwind ist hier meist mit Regen gepaart, somit traurig. Ganz verschieden gebärdet sich sein Widersacher, der nördliche Mistral. Er ist trocken und daher weit heiterer. Er fegt den Himmel rein und pfeift bei Sonnenschein. Er bläst nicht in langen Zügen, sondern in abrupten Stößen, er klingt donnerartig und rüttelt an den Gebäuden.

Ich seh sie am Fenster lehnen, Im einsamen Kämmerlein; Das Auge gefüllt mit Tränen, Starrt sie in die Nacht hinein. Der Herbstwind rüttelt die Bäume, Die Nacht ist feucht und kalt; Gehüllt im grauen Mantel, Reite ich einsam im Wald. Und wie ich reite, so reiten Mir die Gedanken voraus; Sie tragen mich leicht und luftig Nach meiner Liebsten Haus.

Holzer rüttelt ihn. „Der kleine Frosch vom Land da unten wäscht Geschirr ab. Da singt sie immer dazu, immer dasselbe mit dieser dummen verwaschenen Stimme.

Wort des Tages

insolenz

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