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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Insurgentenchefs Gaius Iudacilius aus Asculum, Publius Vettius Scato und Titus Lafrenius hatten mit vereinten Kraeften dasselbe angegriffen, es geschlagen und gezwungen, sich nach Firmum zu werfen, wo Lafrenius den Strabo belagert hielt, waehrend Iudacilius in Apulien einrueckte und Canusium, Venusia und die sonstigen dort noch zu Rom haltenden Staedte zum Anschluss an die Aufstaendischen bestimmte.
Was vom Schlachtfeld sich gerettet hatte, war indes durch zwei tuechtige Kriegstribune, Appius Claudius und Publius Scipio den Sohn, in Canusium gesammelt worden; der letztere verstand es, durch seine stolze Begeisterung und durch die drohend erhobenen Schwerter seiner Getreuen, diejenigen vornehmen jungen Herren auf andere Gedanken zu bringen, die in bequemer Verzweiflung an die Rettung des Vaterlandes ueber das Meer zu entweichen gedachten.
Sogar Publius Clodius ward bestimmt, sich und seine Meute ruhig zu halten und Pompeius nicht ferner zu belaestigen keine der geringsten Wundertaten des maechtigen Zauberers. Dass diese ganze Schlichtung der schwebenden Fragen nicht aus einem Kompromiss selbstaendiger und ebenbuertig rivalisierender Machthaber, sondern lediglich aus dem guten Willen Caesars hervorging, zeigen die Verhaeltnisse.
Die angesehensten roemischen Offiziere, wie zum Beispiel Gaius Marius, Quintus Catulus und die beiden im Spanischen Krieg erprobten Konsulare Titus Didius und Publius Crassus, stellten fuer diese Posten den Konsuln sich zur Verfuegung; und wenn man auf Seiten der Italiker nicht so gefeierte Namen entgegenzustellen hatte, so bewies doch der Erfolg, dass ihre Fuehrer den roemischen militaerisch in nichts nachstanden. 4 Die Schleuderbleie von Asculum beweisen, dass auch im Heere des Strabo die Gallier sehr zahlreich waren. 5 Wir haben noch einen roemischen Senatsbeschluss vom 22.
Die Achaeer, da sie nicht aendern konnten und nicht helfen mochten, blieben neutral. Im Herbst des Jahres 554 landete der Konsul Publius Sulpicius Galba mit seinen beiden Legionen und 1000 numidischen Reitern, ja sogar mit Elefanten, die aus der karthagischen Beute herruehrten, bei Apollonia; auf welche Nachricht der Koenig eilig vom Hellespont nach Thessalien zurueckkehrte.
Die Mutter dachte edler; aber auch den Sohn, diese tiefgereizte, leidenschaftlich erregte, durchaus italienische Natur hat die Nachwelt mehr noch beklagt als getadelt, und sie hat recht daran getan. 3 So die bei der Ankuendigung seiner Gesetzvorschlaege gesprochenen Worte: "Wenn ich zu euch redete und von euch begehrte, da ich von edler Herkunft bin und meinen Bruder um euretwillen eingebuesst habe und nun niemand weiter uebrig ist von des Publius Africanus und des Tiberius Gracchus Nachkommen als nur ich und ein Knabe, mich fuer jetzt feiern zu lassen, damit nicht unser Stamm mit der Wurzel ausgerottet werde und ein Sproessling dieses Geschlechts uebrig bleibe: so moechte wohl solches mir von euch bereitwillig zugestanden werden."
Und in der Tat, Publius Scipio war eine begeisterte und begeisternde Natur. Er ist keiner jener wenigen, die mit ihrem eisernen Willen die Welt auf Jahrhunderte hinaus durch Menschenkraft in neue Gleise zwingen; oder die doch auf Jahre dem Schicksal in die Zuegel fallen, bis die Raeder ueber sie hinrollen.
Dem roemischen Feldherrn blieb nichts uebrig, als in moeglichster Eile seinen Rueckzug zu beginnen, wobei der Feind ihm auf dem Fusse folgte. Mittlerweile sah sich das zweite roemische Korps unter Publius von den beiden anderen phoenikischen Armeen unter Hasdrubal Gisgons Sohn und Mago lebhaft angegriffen, und Massinissas kecke Reiterscharen setzten die Karthager in entschiedenen Vorteil.
In dieser Hinsicht war er auch von seinen Standesvorurteilen so weit frei, dass er sich zu seinen Unterbefehlshabern nicht vornehme Leute aussuchte, sondern den trefflichen Offizier Publius Rutilius Rufus, der wegen seiner musterhaften Mannszucht und als Urheber eines veraenderten und verbesserten Exerzierreglements in militaerischen Kreisen geschaetzt ward, und den tapferen, von der Pike emporgedienten latinischen Bauernsohn Gaius Marius.
Endlich streifte in dem Grenzgebiet zwischen den Reichen des Juba und des Bocchus noch der letzte der Catilinarier, jener Publius Sittius aus Nuceria, der achtzehn Jahre zuvor aus einem bankrotten italischen Kaufmann sich in einen mauretanischen Freischarenfuehrer verwandelt und seitdem in den libyschen Haendeln sich einen Namen und ein Heergefolge geschaffen hatte.
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