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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Ein merkwürdiger Roman, diese »Juden von Zirndorf«. Kaum je hat ein jüdischer Poet seinen Glaubensgenossen und über das Judentum der Gegenwart überhaupt schärfere und zutreffendere Dinge gesagt, als Wassermann in diesem Buche. Die besten Eigenschaften des jüdischen Volkes erscheinen in ihm selbst verkörpert, vor allem der kritisch-skeptische Sinn, der auch sich selbst nicht schont.
Ja, mit ihm tanzen, mit ihm schwärmen, das konnten sie, keine von ihnen aber wollte im Ernst die Seine werden. Der Poet begab sich zu den alten Herren ins Rauchzimmer und nahm Platz an einem der Spieltische.
»Weh mir! so soll denn ich allein von allen Vergessen sein, ich, dein getreuster Sohn?« So ließ er laut der Klage Ruf erschallen, Und warf sich hin vor Jovis Thron. »Wenn du im Land der Träume dich verweilet,« Versetzt der Gott, »so hadre nicht mit mir. Wo warst du denn, als man die Welt geteilet?« »Ich war,« sprach der Poet, »bei dir.«
Dieser Thron, diese Fortuna und dieser Hügel, mit einem Manne, dem aus den übrigen untenstehenden emporgewinkt wird, und der sein Haupt gegen den schrofen Berg beugt, um zu seinem Glük hinaufzuklettern, würde, nach unsrer Kunst, wohl ausgesonnen seyn. Poet.
Bey meiner Ehre, es wurde auf beyden Seiten grosser Lerm gemacht, und die Nation hält es für keine Sünde, sie noch mehr zum Streit aufzureizen. Es war eine geraume Zeit lang mit dem schönsten Stük von der Welt kein Geld zu verdienen, wenn der Poet und der Schauspieler diese wichtige Streitfrage nicht mit hineinbrachten, und ihren Gegnern links und rechts Ohrfeigen austheilten. Hamlet.
Etwas Anlage zum Fettwerden, die Nase für meinen Geschmack vielleicht ein wenig zu stumpf, nicht mehr die allererste Frische, aber für eine Witwe äußerst wohlkonserviert, und ein Paar große, schwarze Augen im Kopf, wie nun Sie können sich selbst ein passendes Gleichnis dazu suchen; wofür sind Sie Poet?
Gretchen: Er ist kein Poet? nein; ich glaube, ich habe es. Ist er ein Bild-Hauer ja? Wir haben eine Statue von ihm, nicht wahr? Lebte er lange in Rom? Martha Meister: Ja, ja; nur weiter. Gretchen: Ist es Thorwaldsen? Martha Meister: Ja, Thorwaldsen ist es. Hier ist sein Bild. Bella: O, wie schön er ist. Louis: Das hätte ich niemals geraten.
Erste Scene. Poet. Guten Tag, mein Herr. Mahler. Ich erfreue mich über euer Wohlbefinden. Poet. Ich hab' euch lange nicht gesehen; wie geht's in der Welt? Mahler. So daß es besser seyn könnte, mein Herr. Poet. Nun, das ist etwas bekanntes. Aber was giebt es vor besondere Seltenheiten?* Was ist so ausserordentlich, wovon wir nicht in den Urkunden der Welt mehr als ein Beyspiel finden?
Das dreifache Gemälde dieser Szene, dessen Fülle hier kaum angedeutet worden ist, bietet der Seele eines jener Bilder, die sie sich auf ewig ins Gedächtnis schreibt; und wenn ein Poet sich daran erfreut hat, so träumt er oft davon, und im Traume baut sich dann das Bild mit romantischen Effekten märchenhaft auf.
Die Brüder. Darf ich dich, o du Guter, leise und gewiss ganz zaghaft an die Zeit erinnern, wo wir Beide, du als beginnender schaffender Maler und ich als heimlich beginnender angehender Poet, uns mit unserer jugendlich anstrebenden Kunstburschen- oder Kunstlehrlingschaft und was alles hübsch damit zusammenhing, zu S.... aufhielten?
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