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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Izt ist es Zeit, ihnen entgegen zu kommen. Poet. Heil dir, würdiger Timon. Mahler. Einst unser edler Gebieter. Timon. Wie, erleb' ich es, noch zween ehrliche Männer zu sehen? Poet. Ich komme ganz ausser mich, und kan keine Worte groß genug finden, die ungeheure Grösse dieser Undankbarkeit darein zu kleiden. Timon.

Quanto praestantius ergo est Ingenio, aut quovis extendere fata labore, Quam fastus et opes et inanem extendere luxum. Poet.

Er war von Wulfrin und dem Buche weggesprungen, in welches dieser mit entsetzten Blicken hineinstarrte. "Ich beschwöre dich, Wulfrin, nimm Vernunft an und laß dir sagen: das hat ein heidnischer Poet ersonnen, leichtfertig und lügnerisch hat er erfunden, was nicht sein darf, was nicht sein kann, was unter Christen und Heiden ein Greuel wäre!"

Melina selbst glaubte als Chevalier auftreten zu dürfen, Madame Melina mußte zu ihrem größten Verdruß in das Fach der jungen Frauen, ja sogar der zärtlichen Mütter übergehen, und weil in den neuern Stücken nicht leicht mehr ein Pedant oder Poet, wenn er auch vorkommen sollte, lächerlich gemacht wird, so mußte der bekannte Günstling des Grafen nunmehr die Präsidenten und Minister spielen, weil diese gewöhnlich als Bösewichter vorgestellt und im fünften Akte übel behandelt werden.

Aber das Denkmal hat man ihm gesetzt für seine Verse. H... S.... war ein Schuh- Macher und Poet dazu. Und auf dem Markte steht ein Brunnen von seltener Schönheit. Oh, Du weißt nun, ich spreche von der Stadt Nürnberg, von Albrecht Dürer und von Hans Sachs. »Hier ist es herrlich! ist es im Paradiese wohl schöner gewesen?

Ist es wirklich wahr, dass der Poet, Philosoph oder Künstler, dessen Genius der Ruhm seiner Zeit ist, von seiner hohen Stellung erniedrigt wird durch die unbezweifelte historische Wahrscheinlichkeit, um nicht zu sagen Gewissheit, dass er der directe Abkömmling irgend eines nackten und halbthierischen Wilden ist, dessen Intelligenz gerade hinreichte, ihn etwas verschlagener als den Fuchs, dadurch aber um so mehr gefährlicher als den Tiger zu machen?

Das war alles; dann blieb der Platz vor dem Theater verödet. Es geschah jedoch, daß etwa um halb sieben Uhr der Dichter Uz vorüberging, der beim Justizkollegium angestellt war und um diese Zeit sich auf dem Nachhauseweg befand. Er war ein würdiger Greis und als Poet eine Zierde der Stadt, die sich freilich keinen Pfifferling um ihn scherte.

Und hier die Blasse mit dem süßen Schein Der trauten Blicke muß die Liebe sein! Sie flüstert das beseligende Wort: "Noch hüte, Hutten, ich dir einen Hort!" Mit beiden Armen winkt sie Heil mir zu: "Es ist die Schönste, Hutten! Traue du!" Und der Poet in meinem Herzen singt, Von holder Erdefreuden Chor umringt, In tausend Melodieen ein Getön: O Erde, du bist lustig, du bist schön!...

Wenn er der Mutter dann sich leicht vom Herzen windet, O Muse, lach ihn an! Damit er Feur und Witz dem Edelmut verbindet, Poet und Biedermann. Hört! oder täuschen mich beliebte Rasereien? Nein, nein, ich hör ihn schon. Der Heere ziehend Lärm sind seine Melodeien, Und Friedrich jeder Ton! Der Eintritt des Jahres 1754 in Berlin

Das ist es; das reicht an vortrefflich. Mahler. Erträglich. Poet. Bewundernswürdig! Was für eine Wahrheit, welch ein Anstand in dieser Stellung! Was für eine geistige Kraft schießt aus diesem Auge! Was für eine schwangre Einbildungskraft bewegt sich in diesen Lippen! Selbst die stumme Gebehrde wird hier zum Ausdruk Mahler.

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kindes-lachen

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