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Aktualisiert: 7. Juni 2025
(Poét. d'Arist. Chap. VI. Rem. 8.) Notre Tragédie peut réussir assez dans la première partie, c'est-
Er bemerkt überhaupt, dieser allegorische Schleyer, unter welchem ein Gemisch von Lob und Satyre verborgen ist, müsse uns auf den Schluß leiten, daß die Rede von einer Person sey, welche der Poet unverdekt weder loben noch schelten durfte. Dieses passe nun völlig auf Maria von Schottland.
Nun weiß man aus ihren Kleiderfetzen Sich selbst noch ein Wams zusammenzusetzen, Gebärdet sich als Apostel gar Und ist in den Flicken doch nur ein Narr. „Nicht schlecht gewettert,“ lacht der Poet, „Doch wird es, so lange die Welt besteht, Nicht anders, Freund. Und zuletzt, die Narren Schmücken des Großen Ruhmeskarren Als lustige Fratzen wider Willen; Muss jeder seinen Zweck erfüllen.
Als Schiller im Jahre 1798 nach langer Zeit wieder einmal nach Leipzig gekommen war, spielte man dem Dichter zu Ehren im Theater »Die Jungfrau von Orleans«. Auch der Poet war gegenwärtig, und als das Drama beendet war und er das Theater verlassen und auf die Straße treten wollte, hatten sich viele tausend Menschen vor dem Hause aufgestellt.
Er las indessen nicht nur schöne Literatur. Er las auch sonst viel, es haben ihn namentlich kulturhistorische Werke, Bücher über Reisen, Ausgrabungen und Erfindungen interessiert. Er war nicht nur Poet, sondern auch Denker und Grübler, und seine Leidenschaft galt nicht nur den künstlerischen, sondern auch den technischen Problemen und der Technik nicht allein in seiner Kunst. Durch das ganze Leben geht neben dem Bestreben, die Technik der Griechen und die
Wo sind die kleinen Blumenmädchen, wo sind die kleinen Märchenprinzessinnen, auf deren Spuren Rosen wachsen, wo sind die Wesen, die Blumen auf die schweren Wege streuen sollen? Jetzt hat Gösta Berling, der Poet, beschlossen, sich zu verheiraten. Er sucht nur nach einer Braut, die arm genug, gering genug ist für einen verrückten Pfarrer.
Hickel räusperte sich bedeutsam. Er blickte Caspar scharf an und sagte ironisch: »Ein Poet. Unter Blumen – laß mich seufzen
Ein Maler war's und ein Poet, Fühlten sich eines Geistes durchweht, Gossen ihren roten Wein Glutvoll in seinen Ruhm hinein, Klirrten die leeren Gläser zusammen Und schössen wie zwei Feuerflammen Von ihrer Bank empor und gingen Des Meisters Grab einen Gruß zu bringen, Wollten unterm Sternenschein Seinem Genius eine Andacht weihn.
Es gibt höchstens drei Szenen, und da es von allen nähern Umständen entblößt ist, drei unwahrscheinliche Szenen. Was tut also der Poet? So wie er diesen Namen mehr oder weniger verdient, wird ihm entweder die Unwahrscheinlichkeit oder die magere Kürze der größere Mangel seines Stückes scheinen.
Schlimm, wenn ein Poet in der Luft hängt, ein Schmuckstück bloß für die tätige Nation und sein Geschaffenes zur schönen Figur erstarrt. Ja, du hast Recht und Aberrecht, Peter, es ist ein trübseliges Schleichen um den Brei, seit langem spür ich’s, und mich zieht’s hinunter zu den Dunklen und Unbekannten, nicht um zu schauen, genug ist geschaut, genug gedacht.
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