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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Es strömte in hundert verschiedenen Farbentönen über den ganzen westlichen Himmel und verlor sich nach dem Zenit zu in einem zarten, langsam erlöschenden Violett ... Gunther wurde es weich um das Herz. Der Dualismus in seiner Seele drängte sich wieder vor: über den nüchternen Forscher gewann zuweilen der leicht schwärmende Poet die Überhand. Jetzt hätte er sprechen können.

Dich führet alles, was du sinnst und treibst, Tief in dich selbst. Es liegt um uns herum Gar mancher Abgrund, den das Schicksal grub; Doch hier in unserm Herzen ist der tiefste, Und reizend ist es sich hinab zu stürzen. Ich bitte dich, entreiße dich dir selbst! Der Mensch gewinnt, was der Poet verliert. Tasso. Ich halte diesen Drang vergebens auf, Der Tag und Nacht in meinem Busen wechselt.

Ein Tischlied? auch nicht? Ein Sterbelied werden Sie doch nicht machen? So wahr ich ehrlich bin, wenn ich auch noch so ein großer Poet wäre, das bliebe von mir ungemacht. Sterben ist der abgeschmackteste Streich, den man sich selbst spielt. Er verdient nicht einen Vers, geschweige ein Lied. Damis. Ich muß Mitleiden mit deiner Unwissenheit haben.

»Ha Rache Racheknirschte aber nur der Poet als einzige Antwort durch die Zähne »Rache will ich haben und wenn ich mir Blitze vom Himmel dafür borgen sollte

In eben dieser Stadt, in der der Große wohnte, War ein Poet, der die Verdienste pries, Die Tugend durch sein Lied belohnte, Und durch sein Lied unsterblich werden hieß; Den bat Elpin, ihn zu besingen. "Sie können", sprach der große Mann, "Durch meinen Namen sich zugleich in Ansehn bringen." "Mein Herr,", rief der Poet, "es geht unmöglich an.

Der Poet will nicht bloß verständlich werden, seine Vorstellungen sollen nicht bloß klar und deutlich sein; hiermit begnügt sich der Prosaist.

Bella: Aber Schiller ist doch wohl ein großer Poet, nicht wahr? Dr. Albert: Ja, mein Fräulein, der Sänger der Freiheit. Bella: Sein Drama »Wilhelm Tell« ist sehr schön. Ich habe es zweimal gelesen. Otto: Und haben Sie »Die Räuber« auch gelesen? Bella: Die Räuber? Nein. Dr. Albert: Das ist ein Stück für Dich, Louis. Louis: Ich möchte es hören, Albert. Dr. Albert: Otto, Du hast es gelesen.

KNABE LENKER: Bin die Verschwendung, bin die Poesie; Bin der Poet, der sich vollendet, Wenn er sein eigenst Gut verschwendet. Auch ich bin unermeßlich reich Und schätze mich dem Plutus gleich, Beleb' und schmück' ihm Tanz und Schmaus, Das, was ihm fehlt, das teil' ich aus. HEROLD: Das Prahlen steht dir gar zu schön, Doch laß uns deine Künste sehn.

Fassen Sie das ganz und begreifen Sie mich ganz, sowohl in meiner Stimmung bei unserem Begegnen am Strande wie in meinem augenblicklichen Geisteszustand.“ Löhnefinke der Poet in seiner Familie! Ich trat mehrere Schritte zurück. Obgleich der tolle Mensch klar wie die Insel Sylt im deutschen Mondenschein vor mir lag, frappierte mich das Wort doch.

Remarque 22. sur le Chapitre XV. de la Poét. d'Arist. Une Mère, qui va tuer son fils, comme Mérope va tuer Cresphonte etc.

Wort des Tages

delirierende

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