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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Dort kommt ein Poet und ein Mahler; die Pest der menschlichen Gesellschaft falle auf dich! Ich besorge, daß sie mich ansteken möchte, und will mich mit der Flucht retten. Wenn ich sonst nichts zu thun weiß, will ich dich wieder sehen. Timon. Wenn sonst nichts lebendiges mehr ist als du, sollt du mir willkommen seyn. Apemanthus. Du bist das Oberhaupt von allen iztlebenden Narren. Timon.

»Viele Sünden habe ich auf dem Gewissenerwiderte Gösta, »nie aber habe ich eine Zeile Poesie geschrieben.« »Du bist trotzdem ein Poet, Gösta, den Spitznamen hast du nun einmal weg. Du hast mehr Gedichte erlebt, als unsere Dichter geschrieben haben

Und reich; was das für ein Wasser ist! Seht ihr? Poet. Es ist eine Kleinigkeit, die mir in einer müssigen Stund' entgangen ist. Unsre Poesie ist wie ein Gummi, das daher entspringt, woher es genährt wird.

Jede Erdichtung, womit der Poet eine gewisse Absicht verbindet, heißt seine Fabel. So heißt die Erdichtung, welche er durch die Epopee, durch das Drama herrschen läßt, die Fabel seiner Epopee, die Fabel seines Drama. Von diesen Fabeln ist hier die Rede nicht. Auch diese ist eine Erdichtung, eine Erdichtung, die auf einen gewissen Zweck abzielet.

»>O wie voll Dornen ist diese Werkeltagswelt<, läßt der englische Poet Shakespeare eine seiner erdichteten Personen in einem seiner Stücke sagen. Ich habe diesen Poeten immer gern gelesen und besitze eine Übersetzung von ihm und habe mir vieles darin unterstrichen.

Er geht nicht ab, um das zu tun, was er sagt, sondern um, ein paar Zeilen darauf, mit einer Nachricht wiederkommen zu können, die der Poet durch keinen andern erteilen zu lassen wußte. Noch ungeschickter geht Voltaire mit dem Schlusse ganzer Akte zu Werke.

Daher kommt es, daß die Macht der Musik so allgewaltig ist, weil sie aus den Höhen stammt, und daher kommt es auch, daß ein Beethoven, der sich erhoben hatte über allen irdischen Glanz, sich selbst vor einem Kaiser nicht beugte, da selbst ein Goethe, der erste Poet seiner Zeit, sich ehrfurchtsvoll bückte, als beide, Komponist und Poet, zusammen dem Fürsten begegneten.

Dass der "vielgestaltige" Poet alle diese Aufgaben mit gleicher Sauberkeit ausfuehrte, dass er der keineswegs daktylisch angelegten Sprache den Hexameter abrang und ohne den natuerlichen Fluss der Rede zu hemmen sich mit Sicherheit und Freiheit in den ungewohnten Massen und Formen bewegte, zeugt von seinem ungemeinen, in der Tat mehr griechischen als roemischen Formtalent ^28; wo man bei ihm anstoesst, verletzt viel haeufiger griechische Sprachdiftelei ^29 als roemische Roheit.

Nichts für dißmal als meinen Besuch; allein ich will ihm ein vortrefliches Stük versprechen. Poet. Ich will ihn auf die nemliche Art bedienen. Mahler. So ist's am besten. Versprechen öffnet das Auge der Erwartung, und macht sich oft für etwas, das niemals gehalten wird, zum voraus bezahlt.

Am Nachmittage dieses letzten April, der zugleich ein Sonntag war, verließ ein deutscher Poet sein Name tut nichts zur Sache das Haus, in dem er sehr wider seine Neigung durch den Sturm war gefangen gehalten worden.

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