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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Das war nicht das beseligende Schweigen, das zwischen zwei Freunden webt, die des groben Werkzeugs der Sprache zur Sicherung gegenseitiger Hingabe nicht bedürfen, ein verbittertes Schweigen war es, hinter dem das Mißtrauen lauerte, ein Schweigen, das die Angst vor bösen Worten diktierte.

In Latium gibt es im oeffentlichen wie im Privatleben keine anderen Maechte als Klugheit, Reichtum und Kraft; den Hellenen war es vorbehalten, die beseligende Uebermacht der Schoenheit zu empfinden, in sinnlich idealer Schwaermerei dem schoenen Knabenfreunde zu dienen und den verlorenen Mut in den Schlachtliedern des goettlichen Saengers wiederzufinden.

Es gab kein Seil, das lang genug gewesen wäre; er mochte graben und schaufeln und Leitern bauen, es half alles nichts, und wäre nicht der Gesang des Paradiesvogels gewesen und der beseligende Anblick des glühenden Herzens in der Tiefe, so wäre er verzweifelt und hätte von seinem Vorhaben abgelassen. Was weiter mit ihm geschehen ist, kann ich nicht sagen, weil ich’s nicht weiß.

"Gut, fahren Sie nur mit Studiren und mit Beten fort, beten Sie mit aller Inbrunst, deren Sie fähig sind, nicht um die Gnade des Glaubens an den Gottessohn, sondern in Demuth um Wahrheit, befriedigende und dadurch auch beseligende Wahrheit allein.

Amen! VI. In der Schwangerschaft. Heiliger, allmächtiger Schöpfer, allbarmherziger Vater im Himmel! Ich danke dir für die beseligende Hoffnung, mit der du mich begnadigt hast. Wie glücklich hast du mich gemacht, indem du mir des Weibes höchste Freude verliehest, die Gewißheit, daß ich Mutter werden soll!

O, wie könnte ich mich wohl dem heiligen Augenblick nähern, wie könnte ich hintreten, um dem Auserwählten meines Herzens meine Hand zu reichen, ohne dir zuvor zu danken für all deine väterliche Güte gegen mich, für deinen Schutz bis auf diesen Tag, für die geliebten Wesen, mit welchen du mich bisher umgeben, und die mit Zärtlichkeit und Sorgfalt über mich gewacht und mich geleitet haben, ja, ohne dir dafür zu danken, daß du mich den hast finden lassen, mit dem ich die wechselnden Geschicke des Lebens teilen soll, ohne dir zu danken für die himmlische, beseligende Freude, die mich nun umströmt, da das Band der Ehe uns verbinden soll.

"Ahnen" bedeutet nicht das Dasein einer Sache in irgend einem Grade erkennen, sondern dasselbe für möglich halten, insofern man sie wünscht oder fürchtet; die "Ahnung" trägt keinen Schritt weit in's Land der Gewissheit. Man glaubt unwillkürlich, die religiös gefärbten Abschnitte einer Philosophie seien besser bewiesen, als die anderen; aber es ist im Grunde umgekehrt, man hat nur den inneren Wunsch, dass es so sein möge, also dass das Beseligende auch das Wahre sei.

Sie hatte ihn verteidigt gegen die Anschuldigungen, die die »lieben Nachbarn« der Mutter hinterbrachten, sie hatte die gute Betti in ihrem Glauben an den Sohn bestärkt weil sie selbst an ihn glaubte. Und dieser schöne beseligende Glauben war jetzt jäh und unvermutet in ihr zusammengebrochen.

Sie führen meistenteils dahin, daß die Männer die Frauen wie Unmündige und Kinder behandeln, und es kann bei einer solchen Altersverschiedenheit unmöglich der freie, gegenseitig erhebende und beglückende Umgang, das volle und reine überströmen der Gedanken und Empfindungen aus einem Gemüt in das andere stattfinden, die in dem Umgange beider Geschlechter eigentlich das Beseligende ausmachen.

Wir fürchten uns selbst zu verlieren, fast schwindelt uns, wir fühlen uns wie in einen Strudel hineingerissen, in dem es keinen Halt mehr für uns giebt. Da bringt uns der Selbsterhaltungstrieb wieder zu uns selbst; wir werden uns unserer Kraft bewußt und arbeiten uns nun langsam aber sicher zum Ziel. Das Gefühl der eigenen Kraft, das stetig wachsende beseligende Gefühl der Sicherheit erfüllt uns.

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