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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Plötzlich ergriff die Mutter seine Hand, als habe sie seine wachsende Drangsal verstanden. »Es gibt ein Wort in der Bibel, das mußt du dir merken, Arnoldsagte sie. Es heißt: »Wer reiner Hände ist, mehrt die KraftDie Kranke wandte sich ab. Auf ihren Augenwimpern lag Todesschatten. Als die Pflegerin das Fenster leise schloß, seufzte sie tief. Achtzehntes Kapitel

»Hören Sie mal, alter Freundbegann er endlich unruhig und spie vor sich hin. »Jetzt will ich Ihnen auch sagen, was ich von Ihnen verlange. Wenn ich um mein Geld unbesorgt sein soll, dann müssen Sie sich wieder ausschließlich um Ihre Wirtschaft kümmern. – Und das können Sie nur, wenn Sie sich bei Ihrer Frau eine Vertretung anschaffen. ’ne Pflegerin, oder so was

Jede beliebige Hausdame oder Pflegerin konnte das leisten, was sie für Franz Rolfers tat. Wenn er nicht mehr verlangte? Aber er schien sehr genügsam. Ein verschlossener Einsiedler war er geworden in der langen Zeit ihrer Trennung. – – Oder sollte er doch irgendwo fest gebunden sein. An eine Frau, gegen die er viele und zarte gesellschaftliche Rücksichten zu nehmen hatte?

Er konnte nicht mit Marianne von Trennung und Entsagung reden. Er konnte sie nicht verlassen. Er schuldete ihr sein Leben. Er hätte um ihretwillen Todsünden begehen können. Er sprach kein vernünftiges Wort; er weinte nur und küßte sie, bis die alte Pflegerin meinte, daß es jetzt für ihn an der Zeit sei zu gehen. Nachdem er gegangen war, lag Marianne da und dachte an ihn und an seine Erregung.

Sie hatte mit dem Kinde glücklich das Ziel erreicht, lebte als dessen treue Pflegerin, wie sie schrieb, im angenehmsten und wünschenswerthesten Verhältniß, hatte Windt herzliche Grüße an die Freunde aufgetragen, aber ihren Aufenthaltsort nicht genannt, »größerer Sicherheit halber«, schrieb sie, »da dieser Ort als Asyl nicht mein Geheimniß allein ist, da politische Rücksichten dazu nöthigen, den Aufenthalt des Kindes auf das Tiefste zu verbergenWer an sie schreiben wolle, möge die Firma ihres älterlichen Hauses benutzen und in diese Aufschrift Briefe einlegen.

Jeder Knospe ist eine Jungfrau zur Pflegerin bestellt, welche den Garten nicht verlassen darf, bis die Rose von dem geholt worden, durch dessen Geburt sie entsprossen ist. Eine solche Rose, welche du vorhin gesehen hast, besitzt die Kraft, ihren Eigentümer zeitlebens jung und schön zu erhalten.

Der Arzt wurde geholt. »Sie müssen ihrem Willen nachgeben, wenn Sie nicht das schlimmste riskieren wollenentschied er schließlich. »Natürlich darf sie nicht ohne Pflegerin reisen, ich kann Ihnen eine empfehlen, auch eine gute deutsche Pension in LondonSchon am nächsten Morgen kam Rosalie zu mir, um Abschied zu nehmen. Sie war völlig verwandelt, weich, freundlich, ruhig.

Jetzt ersuche ich Euch, eine gute Pflegerin zu meiner Tochter herbeizuschaffen; besorgt ihr andere Kleider. In Bälde werdet Ihr sie von hier fortführen und vor aller Schmach bewahren. Ich stelle sie unter Euren Schutz, damit sie behandelt wird, wie es ihrer Abkunft entspricht. Meister Breydel, wollet meinen Traber auf den Vorhof führen

Beruhigen Sie sich, Magdalena, fürchten Sie nichts, ängstigen Sie sich nicht. Das Kind darf sich ja nicht wundern. Es soll ja eine heitere, zufriedene Pflegerin haben. Auf Wiedersehen!“ Ich ließ sie allein. Meine Mutter hat sich um Luise wenig mehr gekümmert. Sie hat wohl sicher Tag und Nacht an das Kind gedacht, aber nicht nach ihm gefragt.

Wer mag wissen, wem diese Leinwand dienen wird, warf Angés trübsinnig die Frage auf, und ihre angstvollen Gedanken flogen nach Leonardus hin, der es verschmäht hatte, in Doorwerth müßig zu weilen, während sein Freund sich vielleicht die Lorbeeren der Schlachten pflückte. Sie sah im Geist den Freund ihres Herzens verwundet und sich als seine liebevolle Pflegerin.

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