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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Schnaubtest erst Grimm, und nun so zagend? Gora. Laß mich! Als ich die Kinder fliehn sah Den Arm der Mutter, der Pflegerin, Da erkannt' ich die Hand der Götter, Da brach mir das Herz, Da sank mir der Mut. Hab sie gewartet, gepflegt, Sie meine Freude, mein Glück. Die einz'gen reinen Kolcher sie, An die ich wenden konnte Die Liebe für mein fernes Vaterland. Medea.
Von ihrem Bett ging er sogleich an seinen Schreibtisch, um Doktor Meek mitzuteilen, was geschehen war, und ohne sich auf weiteres einzulassen, schloß er: "Wenn Karl zurück ist, so sehen wir ihn wohl bald? Ich weiß jetzt alles." Dann ging er aus, um eine Pflegerin zu besorgen, und sowie er zurückkam, wieder zu ihr hinauf.
Sie fühlte: der eifersüchtige Mann hatte ihr nun endlich verziehen, daß sie die Schwiegertochter und bevorzugte Pflegerin seines Herrn geworden war. Severin der Kleine hatte ihn entwaffnet, und er war vielleicht von ähnlichem Stolz auf den Stammhalter erfüllt wie der Großvater selbst. Ja, so kleine Händchen können viel.
Und er lächelte den ganzen Weg nach Hause und als er ins Zimmer trat, sah er Ursula weinend an der Türe stehen, auch die Pflegerin weinte, und oben am Lager der Mutter stand unbeweglich der Pfarrer. Arnold ging langsam näher. Sie ist tot, dachte er; weder Schrecken, noch Trauer ergriff ihn. Lächelnd faßte er die Hand der Gestorbenen mit einem Ausdruck des Versprechens, einem Ausdruck der Ruhe.
Denn ihm, den sie am liebsten hatte, war sie am wenigsten gewesen. Vielleicht nur, weil er selbst nie an sich gedacht hatte? Sie verließ ihn nicht, bis der Doktor kam und mit ihm die Pflegerin. Da ging sie zu Frau Dawes hinein. Frau Dawes war verzweifelt und elend. Mary wollte sie trösten, aber sie unterbrach sie heftig: "Ich habe es zu gut gehabt. Ich bin mir zu sicher gewesen.
Auf der Bank liest er ein Buch. Drum herum ist Natur, aber eben, das ist es, die Natur ist gut zum Drumherumliegen, das Buch ist die Hauptsache. Die Natur wärmt und freundet sich an: von selber: eine Art Dienstbotin, eine stumme, gutmütige Pflegerin. Man nutzt das aus, denn das lohnt sich.
Ich fand sie im Bett liegend, vollkommen ruhig, während die Pflegerin damit beschäftigt war, das Zimmer umzuräumen. »In vierzehn Tagen etwa erwarte ich,« sagte sie nach gemessener Begrüßung, »Heinrich ist natürlich sehr unglücklich, daß ich ihn jetzt schon ausquartiere,« mit spöttischem Lächeln sah sie zwischen uns hin und her.
Rosen und Lilien, in erhöhtem Schimmer, sehen entzückt und beschämt zu ihr auf, Glück winken ihr Sträucher und Bäume: für einen, ach, den edelsten, kommt sie zu spät. Sie findet seine Krone verdorrt, ihre Finger betasten den leblosen Stamm und die klirrenden Spitzen seines Gezweigs. Er kennt und sieht seine Pflegerin nimmer. Wie weint sie, wie strömt ihre zärtliche Klage!
Ich möchte sie doch sehen, bevor ich sie in meine Dienste nehme,« sagte sie schließlich. »Das ist schön, daß du dich ihrer annehmen willst, Mutter,« entgegnete Gudmund und dachte bei sich: wenn die Mutter eine Pflegerin bekäme, mit der sie zufrieden wäre, würde seine Gattin hier daheim ein behaglicheres Leben führen. »Du wirst sehen, daß du mit dem Mädchen zufrieden sein wirst,« fuhr er fort. »Es ist ja auch ein gutes Werk, sich ihrer anzunehmen,« sagte die Mutter.
Wir wollen das verhüllen, So und hier aufbewahren bis wir's brauchen. Was sinnest du Medea, sinnest jetzt? Laß uns die Überlegung aufbewahren Als Zeitvertreib auf langer Überfahrt. Komm her mein Weib, mir angetraut Bei Schlangenzischen unterm Todestor. Das Schiff dort birgt, was dir willkommen wohl. Ein Weib, Medeens Pflegerin sich nennend Ward eingebracht Medea. Gora. Zu ihr! Bleib da!
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