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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Das Mädchen brachte nämlich das Mittagessen für den Kranken; das holte die Pflegerin sonst immer selbst, und geniert, daß sie es heute nicht hatte tun können, wollte sie ihr doch wenigstens entgegengehen und es ihr auf der Treppe abnehmen. Gerade in diesem Augenblick öffnete Mary die Tür zu ihres Vaters Zimmer.

Für uns Frauen,“ fuhr sie lebhafter fort, „bildet ja die Zeit ein reiches Feld der Thätigkeit, und ich fühle den lebhaftesten Wunsch, hinauszugehen, um als Pflegerin der Kranken in dieser großen Zeit meine Pflicht zu erfüllen.“

Die Melancholie zehrte sie körperlich auf; die letzten Tage, als sie in dem krankhaften Wachschlummer da drinnen im Alkoven lag, magerte sie zum Skelett ab; nur wenn Cäcilie an ihrem Bett saß, war sie dazu zu bringen, ein wenig Nahrung zu sich zu nehmen, kam irgendwer anderer ins Zimmer, auch wenn ich es war, richtete sie sich mit versträhnten Haaren empor und fing an zu weinen und sich zu fürchten; am dritten Abend setzte ich es durch, daß Cäcilie fortging, ich überredete sie, nach Ermatingen zu fahren und nahm eine Pflegerin auf.

Mary war sehr erstaunt: "Habe ich darüber mit jemandem gesprochen?" Margrete Röy erklärte ihr, sie habe es von der Pflegerin erfahren. "Ach," antwortete Mary, "was ich in dem Zustand gesagt habe, weiß ich nicht mehr. Ich habe jedenfalls nachher nicht wieder daran gedacht." "Also Sie wollen nicht fort?" Mary bedachte sich eine Weile. "Ich kann es wirklich noch nicht sagen.

Warum sie nicht anklopfte und es ihr durch die Tür zurief? Weil das nun einmal so ihre Art war. Als Mary jetzt herauskam, stand aber die Pflegerin nicht auf dem Flur, sondern auf der Treppe.

Schnaubtest erst Grimm, und nun so zagend? Gora. Laß mich! Als ich die Kinder fliehn sah Den Arm der Mutter, der Pflegerin, Da erkannt' ich die Hand der Götter, Da brach mir das Herz, Da sank mir der Mut. Hab sie gewartet, gepflegt, Sie meine Freude, mein Glück. Die einz'gen reinen Kolcher sie, An die ich wenden konnte Die Liebe für mein fernes Vaterland. Medea.

Aber sprich, Guillaume, sprich von meinem lieben Kinde! Angésdu kennst ganz sicher den Namen von Sophiens treuer Pflegerinhatte, wie sie gelobt, das Kind nie von sich gelassen.

»Deine Frau wird dir aber nicht danken«, sagte der Doktor, »denn ich lasse die Pflegerin drei bis vier Tage und Nächte nicht von dem Bett weg.« »Sei nur unbesorgt«, entgegnete der Oberst, »für den Andres gäbe meine Frau alles her, nicht nur die alte Trine

Es war ein Gast von >Einfried<, der gleichfalls nicht in der Lage gewesen war, an der Schlittenpartie teilzunehmen, sondern diese Abendstunde zu einem seiner instinktiven und traurigen Rundgänge durch die Anstalt benutzte, es war jene Kranke, die neunzehn Kinder zur Welt gebracht hatte und keines Gedankens mehr fähig war, es war die Pastorin Höhlenrauch am Arme ihrer Pflegerin.

Als Siechenmeisterin hat sie sich ja zum Warten und Pflegen schon im Kloster ausgebildet. Und so wartete und hütete sie die kleinen Großneffen und Großnichten, spielte und betete mit ihnen, verwöhnte sie auch wohl und vertuschte ihre bösen Streiche, pflegte sie in den Kinderkrankheiten und war auch für Frau Käthe in ihren Kindbetten und Krankheiten die sorgsame Pflegerin und Lehrerin.

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