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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Prior Hatto ist zu Hause? Gelobt sei Jesus Christus! Theobald. In Ewigkeit, Amen! Gottfried. Vielleicht besinnt sie sich! Theobald. Komm, meine Tochter! Szene: Eine Herberge. Zweiter Auftritt Der Rheingraf vom Stein und Friedrich von Herrnstadt treten auf, ihnen folgt: Jakob Pech, der Gastwirt. Gefolge von Knechten. Laßt die Pferde absatteln!

Diese Liebkosung einer Frau stachelte ihn. Er verschlang sie mit den Augen. Sie hatte sich auf seinen Schoss gesetzt. „Armer Kerl! Keine Chance. So viel Pech gehabt.“ Er zerdrückte ihr die Lippen mit einem brutalen Kuss. „Dufrech biste!“ Sie sah den Fuhrmann an. Dieser Mann hätte sie geheirathet. Er hatte vier Kinder zu Haus. Aber ihr graute vor der Langeweile.

Seit ich weiß, daß dieser fremde Herr und Unmensch nicht mit Tinte oder Pech oder Kienruß aufgefärbt wurde, bin ich ganz ruhig, flüsterte mir die Alte noch lange vor dem Gute-Nacht-sagen zu; kurz, wir hatten unsern Heidenspaß, den ganzen Abend durch.

»Ich muß morgen über die Grenze seinsagte er schnell und halblaut, als fürchte er, auch hier belauscht zu werden. »Aber ich habe kein Geld. Ich habe verdammtes Pech gehabtda unten. Geh zu Schellheim und laß dir ein paar tausend Mark für mich gebenfünf, sechs genügen

Und obgleich sie der herrlichste Duft von den Kornhaufen lockte, zwangen sie sich doch, in größter Ordnung die frühere Gesindestube mit ihren mächtigen Pfeilern zu untersuchen, den steinernen Tisch und den Herd, die tiefen Fensternischen und das Loch im Boden, durch das man in früheren Zeiten siedendes Pech auf den eindringenden Feind hinuntergegossen hatte.

Viele trugen Pech auf den Köpfen, so daß sie die Hüte nicht mehr gut herabbrachten, Haare auf den Zähnen trotz dem feurigsten Grünsesselbrutus und einen souveränen Stolz im Herzen, der die Leute berghoch machte, so daß sie weit über ihr Thal hinaussahen in den heilbringenden Westen. Wozu ein wüstes, liederliches Leben genauer schildern?

Und wenn du stark genug bist und gehen kannst, so lasse ich dich in der nächsten Woche nach Spitzenberg und in die Hirschberge mitgehen, und da wirst du am Wege im Fichtengrunde eine solche Brennerei sehen, wo sie die Wagenschmiere machen, wo sich der alte Andreas seinen Vorrat immer holt, und wo also das Pech her ist, womit dir heute die Füße eingeschmiert worden sind

Bis er endlich sich besieht und geknickt von dannen flieht. Draußen denkt er ärgerlich: So ein Pech, das hab nur ich! Auf des Sofas weichem Grunde schlummert sanft mit offnem Munde Pastor Pfannkuch. Nur die Fliegen summen sich was zum Vergnügen, sonst ist's muckstill. Fast erledigt liegt der Text der Sonntagspredigt auf dem Schreibtisch.

Junker Pech war der Spottname für Erdmann, erstlich wegen der schwarzen Kleidung, die er zu tragen pflegte, und dann wegen seines schwarzen Geistes. Der gute Wrech hörte allmählich auf, den Junker für blöde zu nehmen, da in diesem eckigen Schädel im Verfluß der Jahre ein paar Augen erwachten, welche die Glut eines Jakobiners und die Melancholie einer Nonne enthielten.

Stellt Wachen aus, auf dreihundert Schritt um die Herberge, und laßt jeden ein, niemand aus! Füttert und bleibt in den Ställen, und zeigt euch, so wenig es sein kann; wenn Eginhardt mit Kundschaft aus der Thurneck zurückkommt, geh ich euch meine weitern Befehle. Wer wohnt hier? Jakob Pech. Halten zu Gnaden, ich und meine Frau, gestrenger Herr. Rheingraf. Und hier? Jakob Pech. Vieh. Rheingraf. Wie?

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