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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Junker Pech war der Spottname für Erdmann, erstlich wegen der schwarzen Kleidung, die er zu tragen pflegte, und dann wegen seines schwarzen Geistes. Der gute Wrech hörte allmählich auf, den Junker für blöde zu nehmen, da in diesem eckigen Schädel im Verfluß der Jahre ein paar Augen erwachten, welche die Glut eines Jakobiners und die Melancholie einer Nonne enthielten.

So ist denn Deutschland zum ersten Mal seit langer Zeit wirklich einig,“ sagte der König, „die Zeit ist gekommen, in welcher jener alte Spottname der Reichsarmee verschwinden wird, und in welcher die deutschen Heere, von Preußen geführt, den alten Kriegsruhm der Nation zu neuem Glanz erheben sollen.“

Hört zu, Bueben am Fohrenbühl: Sie hat auf die Zähn' wohl e Härle, Schneidet ab den Leuten die Ehr': So bleib denn fürder: Giftklärle, Dich nimmt der Teufel nimmermehr!“ Von Mund zu Mund fliegt der Spottname; nicht einer findet ihn ungerecht, man gönnt dem unverträglichen Mädel diese öffentliche Abkanzelung und witzelt allenthalben übersgiftige Giftklärle“.

Der SpottnameBirminghams“, den die Torypartei den Demagogen gab, welche einen heuchlerischen Eifer gegen das Papstthum zur Schau trugen, war eine Anspielung auf die dort verfertigten falschen Groatstücke. Die Bevölkerung der Stadt, welche gegenwärtig nicht viel unter zweimalhunderttausend Seelen beträgt, belief sich damals noch nicht auf viertausend.

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