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Aktualisiert: 15. Mai 2025
»Ach das ist brav, das ist schön,« rief Carl »da brauche ich und Marie nicht mehr das schwere Holz aus dem Wald herbeizuschleppen.« Anna und Marie aber sahen sich verlegen an und der Vater sagte, ohne die Frage direkt zu beantworten und dann Georgs Arm nehmend, zu seinen Töchtern: »Haltet den Kaffee bereit, Kinder, bis wir zurückkommen, ich muß Herrn Donner doch einmal zeigen, wie weit wir mit unseren Arbeiten vorwärts gelangt sind, seit er uns verlassen, und unterwegs können wir dann auch alles Weitere viel besser und bequemer besprechen,« und ihn mit sich die Treppe hinunterführend, traten sie in den Hof, wo Georg vor allen Dingen sein Pferd absatteln, in den Stall einstellen und füttern mußte, und dann mit dem Professor langsam den Weg hinabging, der an den Feldern hinführte.
Ganz erzürnt über des Jünglings ungestüme Zudringlichkeit erklärte Graf Nepomuk, daß er in diesem Augenblick vergebens auf seine Einwilligung hoffe und nur sogleich das Schloß verlassen möge. Graf Xaver sah ihn starr an, öffnete die Tür des Vorsaals und rief hinaus, Woyciech solle den Mantelsack hereinbringen, die Pferde absatteln und in den Stall führen.
O freilich! freilich! Wer sonst wohl! Albrecht. Gott weiß, daß ich mich nicht freue! Wie sollt' ich auch? Für mich war er nie da! Aber weinen kann ich ebensowenig! Ich denk nur an eins! Nun kann mein Vater mit Ehren zurück! Törring. Ich darf absatteln lassen? Albrecht. Was fällt Euch ein? Zwar, ich möchte nicht, daß jetzt aus dem Turnier noch etwas würde.
Prior Hatto ist zu Hause? Gelobt sei Jesus Christus! Theobald. In Ewigkeit, Amen! Gottfried. Vielleicht besinnt sie sich! Theobald. Komm, meine Tochter! Szene: Eine Herberge. Zweiter Auftritt Der Rheingraf vom Stein und Friedrich von Herrnstadt treten auf, ihnen folgt: Jakob Pech, der Gastwirt. Gefolge von Knechten. Laßt die Pferde absatteln!
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