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Aktualisiert: 18. Juni 2025


»Ach lassen Sie das Spaßen, Herr Maulbeeremeinte der Erste wieder, einen tiefen Seufzer ausstoßend »die Geschichte hier ist verzweifelt ernsthaft, und wenn man nicht weiß wo man Brod hernehmen soll, ist Einem nicht gerade wie Lachen zu Muthe.« »Hohosagte Maulbeere, die Augenbrauen in die Höh ziehend, »schon drei Wochen in Amerika und noch kein Brod? das ist Pech

Dort ließ sie mich nieder, nahm unter der Bodenstiege, wohin wir, weil es an einem andern Orte nicht erlaubt war, alle nach Hause gebrachten Ruten und Zweige legen mußten und wo ich selber in den letzten Tagen eine große Menge dieser Dinge angesammelt hatte, heraus, was sie nur immer erwischen konnte, und schlug damit so lange und so heftig gegen meine Füße, bis das ganze Laubwerk der Ruten, meine Höschen, ihre Schürze, die Steine des Fußbodens und die Umgebung voll Pech waren.

Wenn ich nun Pech gehabt habe mit den drei Plänen, die ich gemacht habe, weil ich den ersten in Palermo zerrissen, den zweiten in Modena verbrannt und den dritten in Luzern überhaupt nicht erst angefangen habe, so hatte ich doch gehofft, Sie würden inzwischen Gewissen genug haben, zu Hause zu bleiben und zu arbeiten.“ „Hab ich auch, Mister Stefenson! Mein Plan ist fertig.“ „Ahdas ist gut.

Ich sah eine Menge der weißgelben Blümlein auf dem Boden, ich sah den grauen Rasen, ich sah auf manchem Stamme das Pech wie goldene Tropfen stehen, ich sah die unzähligen Nadelbüschel auf den unzähligen Zweigen gleichsam aus winzigen dunklen Stiefelchen herausragen, und ich hörte, obgleich kaum ein Lüftchen zu verspüren war, das ruhige Sausen in den Nadeln.

Erlöst mich bald in Gottes oder des Teufels Namen! Hat er Pech am H ? Was will Er denn werden? Theologe! Daß sich Gott erbarme!

Fuer die Flotte lieferte ihm die kolchische Satrapie ausser Flachs, Hanf, Pech und Wachs das trefflichste, vom Kaukasus herabgefloesste Bauholz; Steuermaenner und Offiziere wurden in Phoenikien und Syrien gedungen.

Siehe, der Kaiser trat alsbald erheiterten Blickes Aus dem Gezelt, und hörte mit Lust, unferne dem Lager, Walten geschäftig das Volk der Zimmerer, Schmied’, und der Schreiner. All’ die Nacht forthämmerten sie bei dem Scheine der Kesseln, Die mit schwärzlichem Pech und duftendem Harze genähret, Weit erhellten die Au an des Heerwegs schlängelndem Zug hin.

Wenn es sich also begab, daß der Räubervater ein paar Wochen lang Pech mit seiner Jagd hatte, dann machte sich die Räubermutter auf die Wanderschaft. Sie nahm ihre fünf Kinder mit, und jedes der Kleinen hatte zerfetzte Fellkleider und Holzschuhe und trug auf dem Rücken einen Sack, der gerade so lang war wie es selbst.

Aber, das war ihr ganz recht! Warum hatte sie das ganze Pack nicht schon längst an die Luft gesetzt! Wenn's wenigstens noch die verrückten Thienwiebels gewesen wären. Aber die holte ja der Satan nicht! Die hakten fest wie Kletten an ihr! Die alte, liebe, gute Frau Wachtel war ganz außer sich. Aber sie hatte wirklich Pech mit ihren Mannsleuten.

Nach den einen ist es gleichfalls ein elbisches Geschenk, und vor dem Burgtor bei der Rückkehr geblasen, zwingt es die Wölfin zu bekennen, was immer sie in Abwesenheit des Gatten gesündigt hat. Andere dagegen behaupten, daß ein Wolf im Gelobten Lande das Horn mit seinem Schwert aus dem erstarrten Pech und Schwefel des Toten Meeres grub.

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