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Auf meinem Harz der harzige Dunst Hat was vom Pech, und das hat meine Gunst, Zunächst dem Schwefel... Hier, bei diesen Griechen Ist von dergleichen kaum die Spur zu riechen; Neugierig aber wär' ich, nachzuspüren, Womit sie Höllenqual und flamme schüren. DRYAS: In deinem Lande sei einheimisch klug, Im fremden bist du nicht gewandt genug.

Und jetzt ist er bei dem ganzen traurigen Handel eigentlich am meisten zu bemitleiden. Er hatte das Pech, sich hinterher in eine junge Dame zu verlieben, der er anscheinend auch recht gut gefiel. Aber die alte Schuld band ihm die Zunge ... Und jetzt «

Als es Tag ward, fand man Pechkränze und mit Pech überzogene Birkenwellen an allen Enden des Dorfes; sie hatten die Absicht, wenn der Coup gelänge, zuletzt das Dorf anzuzünden.

Bis heute, inmitten der Großstadtluft, nannte es Lieschen nur »ihr Pech«; heute, während sie den treuen Landsmann wieder trifft, nennt sie es zum ersten Mal »ihr Unglück«. Ganz stolz stellt sie fest: groß und stattlich ist Jachl! Von der Krankheit ist ihm nichts anzusehen. Seine Augen kommen ihr noch blauer vor als früher.

»Und nun kommt das Geld gerade heute. Sie haben wahrhaftig Glück, Demba!« »Glück? Verdammtes, elendes Pech habe ichschrie Demba. »Warum konnte das Geld nicht gestern kommen. Lieber Gott, wenn es gestern gekommen wäre!« »Nun, und worin läge der Unterschied?« »Daß ich vielleicht einen ruhigeren Tag vor mir hätte, heute weiter nichtssagte Demba und starrte zu Boden.

Wenn sie so still saß, nahm ihr Gesicht einen Ausdruck kluger, kalter Härte an, der zu den weichen, rosigen, an das Flämische erinnernden Formen einen auffälligen Gegensatz bildete. »Er kommt also wohl herfragte sie. »Das hätte einer ahnen sollen, damals, als ihr so empört auf ihn und die arme Gertrud wart. Was für ein gräßliches Pech haben doch die Leutchen gehabt!

Frau Brigitte Da ich vom Vorwerk nun zurückekehre, Zur Zeit der Mitternacht etwa, und just, Im Lindengang, bei Marthens Garten bin, Huscht Euch ein Kerl bei mir vorbei, kahlköpfig, Mit einem Pferdefuß, und hinter ihm Erstinkts wie Dampf von Pech und Haar und Schwefel.

Schweden und Finnländerich kann nicht Schwedisch, und englisch zu sprechen, ist mir verhaßt. Man hat mich in meiner Jugend zu viel damit geärgert. Neulich lud ich das Ehepaar einsie konnten nicht, weil der Geheimrat gerade Geburtstag hatte.« »Das nennt man Pechgab Likowski zu. Und ganz eilig und unaufgefordert versicherte Fräulein von Gerwald: »Es tut Frau Baronin wirklich sehr leid

Jeder geringste Mangel draußen an der Front, ob es nun Hufnägel, Sattelseife, Sanitätsmaterial oder Flaschenbier zu holen galt, alles konnte hier am nächsten und raschesten besorgt werden, in dieser ersten kleinen großen Stadt. Wer Pech hatte oder unbeliebt war, erhielt eine Auszeichnung für seine Heldentat, und damit basta.

Übrigens wird mein Freund d'Annunzio den Text gern verfassen, der findet den richtigen poetischen Schwung schon.« »Was aber, wenn inzwischen der Krieg beendet istgab der Gelegte zu bedenken, »wissen Sie, bei meinem Pech