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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Suchen wir herauszubringen, was uns diesen angenehmen Empfang verschafft und hole der Teufel alle Notare, Juweliere, Postpferde, Geldmäkler und Putzmacherinnen! Zweiter Aufzug. Die Scene ist ein Saal mit einer Thür im Fond, die zu einem Garten führt. Aus beiden Seiten sind Kabinetsthüren. Erster Auftritt. Frau von Mirville.

Geld hatte er wirklich keines mehr, aber er ließ sofort, in den ersten Tagen schon, ein Schreiben an alle umliegenden Notare ergehen, mit der Bitte, ihm, einem gewandten Schönschreiber, Arbeiten zuzuweisen. Und was brauchte man auf dem Lande Geld! Viel jedenfalls nicht.

Er hielt sich an der Stiege, wo seine Wirtin bereits auf ihrem alten Posten saß, nur gerade so lange auf, um sich nach den Wohnungen einiger Notare und Advokaten zu erkundigen, deren Namen ihm ein Freund in Brescia aufgeschrieben hatte.

»Und gewißschwatzte der Notar noch immer weiter, »gnädige Frau sind eine gute Mutter und werden alle Ihre Kinder in gleichem Maße lieben. Sie sind übrigens zu tugendhaft zu jener traurigen Bevorzugung, deren unheilvolle Folgen ganz besonders deutlich wir Notare zu sehen bekommen. Uns läuft die Gesellschaft sozusagen durch die Finger. Wir sehen daher auch die Leidenschaften in ihrer häßlichsten Gestalt: der Selbstsucht. Hier will eine Mutter die Kinder ihres Mannes um ihr Erbe bringen zugunsten der Kinder, denen sie den Vorzug gibt. Auf der andern Seite will der Mann manchmal sein Vermögen ganz dem Kinde zukommen lassen, das den Haß der Mutter verdient hat. Und da gibt es dann Kämpfe, Urkunden, Gegenverschreibungen, Scheinverkäufe, Fideikommisse kurz, ein bedauernswertes Tohuwabohu auf Ehre, bedauernswert! Hier bringen Väter ihr Leben lang Kinder um ihr Erbe, indem sie das Gut ihrer Frauen stehlen ja, stehlen ist das richtige Wort. Wir sprachen vom Drama. Ach, ich versichere Ihnen, wenn wir das Geheimnis gewisser Schenkungen ausplaudern könnten, würden unsere Dichter entsetzliche bürgerliche Tragödien daraus machen können. Ich weiß nicht, was für eine Macht die Frauen gebrauchen, um das zu erreichen, was sie wollen. Denn, so zart und schwach sie aussehen, sie behalten immer die Oberhand. Ach ja, ja! Mich fangen sie nie, mich nicht! Ich erkenne immer den Grund solcher Bevorzugung, von denen man in der Welt höflicherweise immer sagt: »Wir wissen selbst nicht recht, weshalbAber die Ehemänner kommen nie dahinter, diese Gerechtigkeit muß man ihnen angedeihen lassen. Sie werden mir darauf antworten, es gäbe eben liebevolle Kinder und

Sagt an, ihr Feldherren, wie viele führt ein jeder von euch? Ihr Notare, zeichnet auf

Hochstrebende Jünglinge, die später als Notare,

Im Kroatien der dreißiger Jahre stand die ungarische Feudalverfassung in Geltung; der Schwerpunkt des gesamten Verwaltungssystems lag in der Autonomie der Komitate. An der Spitze der Komitate standen jeweils entweder ein erblicher oder ein vom König ernannter Obergespan (supremus comes, kroatisch: veliki župan = großer Führer). Dem Obergespan untergeordnet waren zwei Vizegespane (podžupani), die Ober- und Vizestuhlrichter sowie die Notare als Vollzugsorgane der Verwaltung und der Rechtsprechung (Gerichte). Justiz und Verwaltung waren damals wie überall in diesen Organen vereinigt (so z.B. in Tirol, in Bayern usw.). Diese Organe wurden in Kroatien

»Notar GuillauminUnd mit der größten Kaltblütigkeit fügte sie hinzu: »Ich habe nur nicht das rechte Vertrauen zur Sache. Die Notare stehn in so schlechtem Ruf! Vielleicht müßte man noch einen Rechtsanwalt um Rat fragen. Wir kennen aber nur ... nein ... keinen.« »Höchstens Leo«, meinte Karl nachdenklich. Aber es sei schwierig, sich brieflich zu verständigen.

Die Notare ließen Simon im Stich, keiner ließ etwas von sich hören. Infolgedessen sah er sich gedrängt, auf andere Weise etwas Geld zu verdienen, womit er hoffte, seiner Schwester den guten Willen zu zeigen, auch etwas zum Haushalte mitzusteuern. Er nahm ein Blatt Papier zur Hand und schrieb darauf: =Landleben.=

Der blödsinnige Missonier bezeichnete noch eine Reihe anderer Personen, die er im Bancalschen Hause gesehen hatte, zwei Notare aus Alby und einen Koch. In der Kneipe der Rose Feral, wo allerlei schlechte Individuen verkehrten und alte Kriegstaten und Diebstähle zur Sprache kamen, wurde am Mordabend die Plünderung eines Hauses besprochen, das einem Liberalen gehörte.

Wort des Tages

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