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Aktualisiert: 12. Juni 2025
,,Bist neigange mit so'n Mädle?" ,,Hi! hihiha!" ,,Dann is aus mit der Kraft", sagte still der bleiche Kapitän. ,,Das kann man an dir merk." ,,Ich mach ja gar nix mit Mädli."
Die Großmutter schüttelte den Kopf, obwohl man es ihrem strahlenden Blick ansah, wie sie sich im Schlaf erquickt hatte, sie war gegen ihren Willen gleichsam krank geworden, sie dankte jetzt auch niemandem für ihr Besserbefinden. Nur trotzig meinte sie: »Wenn ünser Herrgott mich nix gesünd sei loßt und nix verdienen loßt, so soll er mich ach nix leben lassen.«
Unn #wann# se unglicklich is, wer annerschter kann draa schuld sei' wie #ich#? Awwer ich dhu err doch nix zu leid? Ich redd err doch in nix erei, ich gebb err doch Alles, was ich verdien, unn habb noch nie e Abrechnung verlangt? Awwer vielleicht is des grad der #Fehler#? Vielleicht faßt se des als Gleichgiltigkeit uff?«
Als die Freundinnen sich nach dem Feste zur Ruhe begaben, saß Nellie ganz gegen ihre Gewohnheit noch einige Zeit sinnend da. »Du bist so still,« fragte Ilse, »was hast du?« »O nichts, nichts!« erwiderte Nellie schnell und erhob sich aus ihrer träumenden Stellung, »es ist gar nix!«
Wann er kimmt, Rosl, so bring ein Wein und a weng a Rauchfleisch eine. Hizt gehts. Rosl. Bhüt Gott! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 4. Szene Vierte Szene Grillhofer und Wastl. Grillhofer. Bhüt dich Gott, Rosl! Wastl. Ich hob jo no nix gsagt. Willst no was? Wastl. Es liegt mir schon lang auf. über dein Schwagern, übern Dusterer, möcht ich mich amal ausreden. Grillhofer.
Da wird wohl schier nix anders übrig bleiben, als daß i dem Prinz Ferdl die Kuh ...« »Und zu Neujahr nimmt er dir dein Häusl weg und wirft dich auf die Straße hinaus!« Das waren Worte, die schwerer trafen als Steine. Ihr ganzer Ueberraschungsschmerz, ihr ganzes namenloses Staunen und Herzleid blickte Betti aus den starrenden Augen sprechen konnte sie kein Wort.
Ich versteh absolut nit, warum mei Mutter mir die andern vierzehn Paar wieder zurückgetragen hat." ,,So sind sie halt. Da kannst wirklich nix mach. Gehn wir jetzt." ,,Ja, aber leis." Sie stiegen den Schloßberg hinauf, bis vor das eisenbeschlagene, wuchtige Bohlentor, durch das man in die Festung gelangt. Um diese Zeit war das Tor geschlossen.
Eines Tages aber, als er die Pferde holen wollte, kam der Bursch an den Felsen, setzte sich nieder und rief: Der Mond und die Sterndln Und 's Wasser derzua Es rihrt si weitum nix Nur i hob koan Ruah. Es tat dem Burschen wohl, da zu sitzen, und von nun an ging er immer hin, wenn es ihm zu Haus nicht gefiel. Seine Frau weinte, wenn er fort war.
»Warum dann, Babba?« »Da bistde noch zu jung dazu, des verstehstde noch net, mei Liebling.« »Awwer 's Wasser is doch so kalt, Babba?« »Des spier' ich net mehr, mei Kind. Ich habb kaa Gefiehl mehr. Laß' mich nor mache!« Das Zwiegespräch verstummte. Bis nach einer Weile das Stimmchen wieder begann: »Die Mama is bees!« »Des mußtde net sage, lieb Gustavche! Die Mama kann nix dafor.
Der Peter kannte den dicken Haselstock. Augenblicklich beugte er sich über sein W und suchte es zu erfassen. Am anderen Tage hieß es: »Willst du noch das X vergessen, Kriegst du heute nix zu essen.« Da schaute der Peter forschend zu dem Schrank hinüber, wo das Brot und der Käse darinlagen, und sagte ärgerlich: »Ich habe ja gar nicht gesagt, daß ich das X vergessen wolle.«
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