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Aktualisiert: 12. Juni 2025
"Du bist so lang und oft von Hause; Dein Weibchen bleibt indes allein: Und dennoch willst du mit Gewalt denn Hahnrei sein? Indes, daß du zur See dein Leben wagst, Indes, daß du in Surinam, am Amazonenflusse, Dich bei den Hottentotten, Kannibalen plagst: Indes wird sie " "Mit Eurem schönen Schlusse!" Versetzte Nix. "Indes, indes! Ei nun!
»Aber nix macht er«, rief Melanie unwirsch. Capuzzi sah ihr ins Gesicht: »Du bist ja ganz aufgeregt
Man sall nix bereden. Ook sien Glück nich.« Und damit ließ sie den Nachbar stehn und humpelte wieder auf ihr Haus zu. Hradscheck aber sah ihr ärgerlich und verlegen nach. Und er hatte wohl Grund dazu.
»Miß Lead glückwünschte mir auch, aber wenn sie auch meiner Landsmann ist, war sie doch kalt wie ein Frosch. Ich glaube, sie hat viel Neid. Aber ich mache mir nix davon und strahle voll Wonne.
,,Da kann man jetzt nix mehr mach", sagte der bleiche Kapitän und reckte sich auf. ,,Aber fürchterliche Rache hat er geschworen." ,,Leih mir das Buch bis morgen", bat Winnetou. ,,Das geht auf kein Fall. Ich hab's selber noch nit ausgelesen", wehrte der bleiche Kapitän ab. ,,Morgen früh geb ich dir's wieder zurück."
»Wach auf, Ilse,« sagte sie, »um halb sieben trinken wir Kaffee.« »Schon aufstehen,« antwortete die Verschlafene, »aber ich bin noch so müde.« »Thut nix, du darfst nicht mehr schlafrig sein.« Aber Ilse zögerte noch. Nellie stand schon fertig da, ja hatte schon alles, was sie zur Nacht- und Morgentoilette nötig hatte, beiseite geräumt, als sie sich langsam erhob.
Aber, Bauer, wann ich dir sag, a Heu 's älteste Rindvieh da herum kann sich auf so oans nit besinna. Gfreut dich denn gar nix mehr? Nachhert gfreut ein'm a nix. Wem gang's denn was an, wann dich net? Rosl. Hast recht, Wastl, hast recht, sag ihm's nur h'nein! Grillhofer. Laßts es gut sein. Wann ich so bin, is's doch eng nit abtraglich. Ich vergunn schon mein Nebenmenschen 's gute Heu. Jo, jo, gwiß.
Diese Schreckgestalt seiner Kinderjahre glaubt nun der Student Nathaniel in einem herumziehenden italienischen Optiker Giuseppe Coppola zu erkennen, der ihm in der Universitätsstadt Wettergläser zum Kauf anbietet und nach seiner Ablehnung hinzusetzt: »Ei nix Wetterglas, nix Wetterglas! hab auch sköne Oke sköne Oke.« Das Entsetzen des Studenten wird beschwichtigt, da sich die angebotenen Augen als harmlose Brillen herausstellen; er kauft dem Coppola ein Taschenperspektiv ab und späht mit dessen Hilfe in die gegenüberliegende Wohnung des Professors Spalanzani, wo er dessen schöne, aber rätselhaft wortkarge und unbewegte Tochter Olimpia erblickt.
Und du hast die schwere Bücher daraufgethan – wie hast du sie zerdrückt! – Laß nur sein,« fuhr sie fort, als Ilse im Begriffe war, Schuhe und Stiefel auf die Wäsche zu werfen, »ich werde ohne dir machen – du verstehst nix!« Ilse ließ sich das nicht zweimal sagen.
Und i hab dir's doch g'sagt!" "Lisei, was soll ich tun?" "Nu, halt nix!" "Aber was soll denn daraus werden?" "Nu, halt aa nix!" Sie begann wieder laut zu weinen. "Aber i wenn i z'Haus komm da krieg i die Peitsch'n!" "Du die Peitsche, Lisei!" Ich fühlte mich ganz vernichtet. "Aber ist dein Vater denn so strenge?" "Ach, mei guts Vaterl!" schluchzte Lisei. Also die Mutter!
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