Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Mai 2025
Es ward entdeckt, daß eine Anzahl der Schülerinnen theils durch Lehrer, theils durch Schüler schwanger geworden war, worüber, sehr begreiflich, der berühmte Lehrer ganz außer sich gerieth, der, wie Fourier boshaft hinzusetzt, »bei dem Grübeln über seine intuitiven Subtilitäten ganz und gar vergessen hatte, der Intuition der Liebe Rechnung zu tragen«. »Während so die Philosophen die Triebe unterdrücken wollen, kommen diese und unterdrücken unvermutheter Weise die arme Philosophie.
Diese Schreckgestalt seiner Kinderjahre glaubt nun der Student Nathaniel in einem herumziehenden italienischen Optiker Giuseppe Coppola zu erkennen, der ihm in der Universitätsstadt Wettergläser zum Kauf anbietet und nach seiner Ablehnung hinzusetzt: »Ei nix Wetterglas, nix Wetterglas! hab auch sköne Oke sköne Oke.« Das Entsetzen des Studenten wird beschwichtigt, da sich die angebotenen Augen als harmlose Brillen herausstellen; er kauft dem Coppola ein Taschenperspektiv ab und späht mit dessen Hilfe in die gegenüberliegende Wohnung des Professors Spalanzani, wo er dessen schöne, aber rätselhaft wortkarge und unbewegte Tochter Olimpia erblickt.
Diesmal blättert der Beamte länger als das erste Mal, bevor er fragt: »Verehelichte Schütze?« Und hinzusetzt er: »Hören Sie denn nicht?« Jachl schluckt, bis er leise herausbringt: »Kann wohl sein.« So dunkel ist ihm noch nie vor Augen geworden. Aber, daß er in die Ackerstraße gehen muß, das steht fest. Ohne Lieschen nochmal gesehen zu haben, kann er doch nicht abfahren.
antwortet: Mon père est un vieillard accablé de misère; Policlète est son nom; mais Egiste, Narbas, Ceux dont vous me parlez, je ne les connais pas. Freilich ist es sehr sonderbar, daß wir von diesem Aegisth, der nicht Aegisth heißt, auch keinen andern Namen hören; daß, da er der Königin antwortet, sein Vater heiße Polyklet, er nicht auch hinzusetzt, er heiße so und so.
Wort des Tages
Andere suchen