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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Komm', Herr Leutnant, geh'n wir schlafen, sagte er mit tölpelhaft forcierter Gemütlichkeit, Die Weiber sind nun mal so. Da kann man nix mach'n. Er wollte weiter reden, um den Kranken, im Gespräch, unbemerkt ins Haus zu locken; aber schon der nächste Satz blieb ihm vor Überraschung in der Kehle stecken.

Herr Schoißengeyer beugte sich über die Wolke von Spitzen und Schleiern und sah ein rosiges Kinderangesichtchen. »Um Gottes willen, was ist denn das?« »Das ist unser Kinderl, Vater! Toni heißt's wie du ist aber ein Mäderl.« »Was! A Kind habt's aa schon und i waß nix davon?« »Ja, weißt Vater schau, was hätt's denn auch gnützt? Und dann sag's du, Eduard!« »Ja, Vater, siehst, das war so.

Katharina, ich habe sie bereits mit Fafner verglichen. Aber wirft Fafner mit Suppentellern? Steht er mit dem Kehrbesen oder dem Schürhaken hinter der Türe, wenn Alberich abends nach Hause kommt? Schreit Fafner den Siegfried an: »Du hast iwwerhaapt nix zu sage!!«

Da kann man jetzt nix mehr mach . . . Wenn nur wenigstens den Berliner der Teufel holet." Die Alte stand schon wieder reglos in der Schenke neben ihrem Sohn.

Bist halt zu blöd dazu!“ sagte der heilige Stultissimus mit einer gemütlichen Nachsichtigkeit. „Wer hat Ihnen denn Ihren Heiligenschein verliehen?“ frug der heilige Bürokrazius. „Nix verliehen!“ erwiderte der heilige Stultissimus. „Von selber g’wachsen!“ „Ah so!“ sagte der heilige Bürokrazius. „Respekt!

Oldshatterhand horchte auf die melodische Stimme des Mädchens. ,,Wir werden Romeo und Julia zusammen spielen", sagte sie und sah der Roten Wolke sanft in die Augen. ,,Julia!" erwiderte die Rote Wolke verhaltend. ,,Und du bist Romeo." ,,Da ist doch nix dabei", flüsterte der Schreiber heftig. ,,Ich weiß nit, warum du so eine Furcht davor hast." Das Mädchen rückte ängstlich weg vom Schreiber.

Wie's aber in der Fabrik is, das wissen's gewiß nit, da schluckt einer weiter nix wie BaumwolleZu Hause meinte ich, es wäre am besten, der Alte käme ins Spital.

So sprecht nur frei von der Leber weg!“ „Schon! „Warum denn nicht?“ „Gleich nit zum glauben! Selle Möhren werden alleweil weniger und decht hun ich selle nit geholt!“ „Ihr meint also, daß sie Euch gestohlen werden?“ „Könnt' schon sein! Ich hätt's auch nit gedenkt, daß es möglich wär' vom Nachbar!“ „Wer ischt Euer Nachbar?“ „Der Widschwenter Michel war' es, wenn Euer Gnaden nix dagegen hätten!“

Aber ich taug halt nix mehr auf derer Welt na na mich bekümmert nimmer 's irdische, mich bekümmert nur 's himmlische Heu, wovon gschriebn steht: "Der Mensch welkt dahin wie Heu!", und da is mir nur um die Einfuhr in den himmlischen Heuschober! Wastl. Jesses und Joseph, Bauer, mir kennt sich frei neama mit dir aus.

Ja, ja, konn leicht möglich sein, ich bin no lang net so, wie ich sein möcht, hat sich doch vorhin, wie du kämma bist, Wastl, der Gwinst- und Spekalierteufl in mir a weng noch grührt. Na, na, dös därf net sein, daß sich 's Heu zwischen mich und mein Schöpfer drängt. Na, na, ich hab eh gnug auf mir, dazukämma derf nix mehr, abwendig derf mich nix mehr machen von die gottseligen Gedanken. Rosl.

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