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Aktualisiert: 11. Juni 2025
„Heute sind Sie mal nett“, sagte Agnes; und er: „Ich möchte es eigentlich immer sein.“ „Wirklich?“ – Und jetzt war es an ihrer Stimme, ein wenig zu schwanken. Sie sahen einander an, jeder mit einer Miene, als verdiente er das alles nicht. Das junge Mädchen sagte klagend: „Die Tiere riechen aber furchtbar.“ Und sie gingen zurück.
Mit gleichgültiger Miene sah er sich vorsichtig um. Von nun an eilte er täglich nach Feierabend ins Museum und konnte gerade noch zwanzig Minuten lang die Bilder ansehen. Er sparte jeden Pfennig und sammelte sein Geld in einem Zugbeutel, den er Tag und Nacht auf der Brust bei sich trug.
"Marx Stumpf ist noch nicht zurück", sagte der Ritter von Lichtenstein mit besorgter Miene, "auch haben sie seit gestern das Schießen eingestellt. Sonst hörte man jeden Stückschuß hier auf dem Lichtenstein, aber seit gestern ist es still wie im Grab."
Aus der beglückten Miene, mit der diese drei Wesen in dem Atelier des Malers Umschau hielten, verriet sich ihre ehrfürchtige Begeisterung für die Kunst. "Sie also werden uns malen, mein Herr?" fragte der würdige Vater. "Ja, mein Herr!" anwortete Grassou. "Vervelle, er hat das Ehrenkreuz!" flüsterte die Frau ihrem Manne zu, als der Maler ihnen den Rücken zuwandte.
"Natürlich liebt sie ihn. Was ist da zu suchen?" Graciosus antwortete mit einer Miene des Abscheus: "Sie liebt ihn sündig! sie begehrt ihn." Wulfrin entfärbte sich und wurde totenbleich. "Schweig, Schurke!" schrie er mit entstellten Zügen, "oder ich schleudere dich über die Mauer!" "Um Gottes willen", stammelte Graciosus, "was ist dir? Bist du verhext? Wirst du wahnsinnig?"
Wenn ich aber zu diskurieren anfing, Ei sapperment! wie horchten sie alle wie die Mäuschen, denn ich hatte nun so eine anmutige Sprache und kunnte alles mit so einer artigen Miene vorbringen, daß sie mir nur, der Tebel hol mer, mit Lust zuhörten. Nachdem der Wirt nun sah, daß niemand mehr aß und die Schüsseln ziemlich ausgeputzt waren, ließ er die Tafel wieder abräumen.
Darauf wandte sich Halef mit einer höchst aufgebrachten Miene von ihm ab und kehrte zu mir zurück. »Sihdi, dieser Baschi ist so dumm, daß er sogar mich für dumm hält.« »Wie so?« »Und dich für noch dümmer als mich.« »Ah!« »Er sagt, daß ein Weib niemals einen Bart habe, und daß ein Mann niemals die Kleidung eines Weibes anlegen werde. Sihdi, was hältst du von diesen Frauen, welche Vollbärte tragen?
Du magst, nebenan schlafend, mich wohl schwerer als gewöhnlich atmen gehört haben ein Alp, eine Beklemmung... nicht der Rede wert." Er nahm einen Schluck aus dem Glase. Battista, ein schlauer Neapolitaner, verbarg seinen Schrecken unter einer devoten Miene.
»Wüßte keine,« war die Antwort. »Kauen?« fragte Jener, indem er dem alten Herrn ein Stück Taback mit ächt brüderlicher Miene hinreichte. »Nein, danke schön, es bekommt mir nicht,« sagte der kleine Mann, zurück rückend.
Ihr infames Lächeln, Grammont, wird Ihnen angerechnet werden am Tage des Gerichtes.« Der Rat Pinaud trat vor und murmelte Bastide ein paar Worte ins Ohr, der dann die Arme erhob und die geballten aneinandergeketteten Fäuste mit einer Miene fressenden Ingrimms vor die Augen drückte.
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