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Aktualisiert: 11. Juni 2025


An der Eingangstür stand der Fremde. Es war ein hochgewachsener alter Mann mit breiten Schultern und trüber, düstrer Miene. Die Träumerin erkannte den Fremdling sogleich, und sie flüsterte ihrem Manne zu: »Das ist Cäsar Tiberius, der nach Jerusalem gekommen ist. Es kann kein anderer sein

Ich kann Ihnen auch behilflich sein, Doktorin zu werden,“ sagte er wieder mit derselben geheimnisvollen Miene, „oder vielmehr der Examinator, von welchem ich eben sprach, kann Sie zur Doktorin machen, wenn Sie nur wollen.“ Seine Stimme klang erregt, er atmete tief und schnell, und sein seltsames Wesen fiel Orla jetzt auf.

"Was hast du, Hippias", sagte sie zu ihm, "daß du eine so tiefsinnige Miene mitbringst?" "Ich weiß nicht", antwortete er, "warum ich tiefsinnig aussehen sollte, wenn ich eine Dame im Bade besuche; aber das weiß ich, daß ich dich noch nie so schön gesehen habe, als diesen Augenblick." "Gut", sagte sie, "das beweist, daß ich recht geraten habe.

Das Heer verliess den Feldherrn und seine Lagerstatt und zog, gefuehrt von den Legionskommandanten, den wenigstens grossenteils plebejischen Kriegstribunen, in militaerischer Ordnung in die Gegend von Crustumeria zwischen Tiber und Anio, wo es einen Huegel besetzte und Miene machte, in diesem fruchtbarsten Teil des roemischen Stadtgebiets eine neue Plebejerstadt zu gruenden.

Bei unserem Eintritt erhob sich im Erker, von dem aus man auf die Strasse hinausblickte, eine junge Dame in heller Frühlingstoilette und blieb einen Augenblick mit forschender Miene stehen. »Die neunzehnjährige Tochter« dachte ich, indem ich unwillkürlich einen Seitenblick auf meinen Begleiter warf, und: »Baronesse Adaflüsterte er mir zu.

Art und in seiner Art gut sein ist aber ein deutscher Ausdruck, welcher dieser Bedeutung die ehrliche Miene hinzufügt, als ob es nicht so schlimm gemeint sei, oder auch in der Tat das Bewußtsein, was Art, und was Bildung und Wirklichkeit ist, noch nicht in sich schließt.

Der Kaiser blickte nicht auf, mit völlig ausdrucksloser Miene sah er auf das Papier nieder und zeichnete große krumme Linien, welche in einander greifend sich zu dem Bilde eines Adlerflügels vereinigten.

Selbst der Küster, den ich herauspochte, machte eine bedenkliche Miene, ihnen das Plätzchen zu gönnen, und griff erst nach den Kirchenschlüsseln, als ich mir's herausnahm, mit einem Wörtchen von Absetzung zu drohen. Neben meinen Berufsgeschäften machte ich mir von Zeit zu Zeit auch noch andre Sorgen, die ich mir wohl hätte sparen können, wenn ich sie nicht als meine Spielpuppe betrachtet hätte.

Er fragte Victoria mit einer harmlosen Miene, während er die Hand mit dem Fischerring auf ein in blauen Sammet gebundenes Buch mit vergoldeten Schlössern legte: "Spinnst du wieder etwas Poetisches, geliebte Tochter? Wahrlich, ich bin ein Verehrer deiner Muse, weil sie sich mit dem Guten und Heiligen beschäftigt. Und ich liebe sie insbesondere, wo sie moralische Fragen stellt und beantwortet.

Ihre gewitterdunklen Augen blickten stets strafend, und ihr Mund war zugebissen. So, das sind einige der markantesten Züge. Es bliebe noch manches zu sagen aber wir wollen lieber schweigen und ... ehren! Lenz Sesenheim. Stube =Friederike=: Warum sind Sie traurig, lieber Herr Lenz? Machen Sie doch eine muntere Miene. Sehen Sie: ich bin so fröhlich.

Wort des Tages

ibla

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