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Aktualisiert: 21. Mai 2025


»Es ist halt doch nicht schönmeinte die fröhliche Bertha Thugi, eine Neunzehnjährige, die neben ihrem jüngeren Bruder Peter, dem Enkel des alten Peter Thugi, sitzt, »daß bei uns so viele Weiber rauchen wie Kamine. Mir gefallen Fränzi und die Gardin sie rauchen nicht.« »Jetzt will die das Rauchen der Weiber abschaffen, wie die neue Bärenwirtin den Schnaps

»Oh, das sind sehr angenehme Leutebeeilte ich mich zu antworten. »Die neunzehnjährige Tochter hat mir sogar imponiert!« »ImponiertEr lachte kurz auf und wandte den Kopf nach der anderen Seite. »Ja, Du lachstsagte ich. »Und da oben dünkte es mich zuweilen, als trübe geheime Sehnsucht Deinen Blick. Aber ich bin im IrrtumEr schwieg einen Augenblick. Dann schüttelte er langsam den Kopf.

Bei unserem Eintritt erhob sich im Erker, von dem aus man auf die Strasse hinausblickte, eine junge Dame in heller Frühlingstoilette und blieb einen Augenblick mit forschender Miene stehen. »Die neunzehnjährige Tochter« dachte ich, indem ich unwillkürlich einen Seitenblick auf meinen Begleiter warf, und: »Baronesse Adaflüsterte er mir zu.

Ich kann übrigens nicht anders sagen, als dass es äusserst angenehme und feine Leute sind.« »Sind da Kinder?« »Nein. Das heisst eine neunzehnjährige Tochter. Die Eltern sind sehr liebenswürdig

Der neunzehnjährige Prinz ward aus der preußischen Armee gestoßen und auf die Festung Küstrin gebracht. Sein Gefängnis war sehr hart. Die Tür war mit zwei großen Vorlegeschlössern versperrt, sein Essen, aus der Garküche mittags für sechs Groschen und abends für vier Groschen, mußte ihm vorher entzweigeschnitten werden, Messer und Gabel waren verboten, ebenso Tinte und Feder, Bücher und Flöte. Niemand durfte sich länger als vier Minuten bei ihm aufhalten, und um acht Uhr abends hatte der wachthabende Offizier den Befehl, die Kerzen auszulöschen. Einmal erinnerte er den Prinzen daran, zu Bett zu gehen, und als dieser nicht darauf achtete, blies er die Lichter aus. Friedrich gab ihm eine Ohrfeige. Am andern Morgen erschoß sich der Offizier. Die beabsichtigte Desertion allein hätte nicht des Königs Zorn so erregen können, wie es der Fall war. Man hatte ihm hinterbracht, und hier hatte wahrscheinlich Grumbkow seine Hand im Spiele gehabt, daß Friedrich nach

Später hat sich freilich herausgestellt, daß diese von Feinden und Neidern verbreitete Anklage unbegründet war und daß der junge, erst neunzehnjährige Poet mit erstaunlicher und genialer Sicherheit den Ton und Rhythmus der vergangenen Zeiten getroffen hatte. Aber er hatte keine Waffe gegen die falsche Beschuldigung. Er hatte keinen Beweis gegen sie.

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