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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Und was soll mit Ihrem Herrn Bruder geschehen?“ wandte Klamm, nachdem er eine resignierende Miene angenommen hatte, ein.

Besonders wurde von einigen sehr gerügt, daß sie bei dem geringsten Tadel eine trotzige Miene mache, daß sie sogar mehrmals gewagt habe, zu widersprechen. »Leider, leider ist dem sobestätigte die Vorsteherin, »und ich habe nicht den Mut, zu glauben, daß wir sie ändern können.

Oben auf der Höhe, klein und kaum sichtbar, saß der göttliche Wirt, während sich im Vordergrunde eine lustige Gesellschaft ausbreitete, die an Tracht und Miene nicht übel einer Mittag haltenden lombardischen Schnitterbande glich und zum Lachen alle Gebärden eines gesunden Appetites versinnlichte.

Diesmal versagte die Selbstbeherrschung: ihre Hand zitterte, ihr Gesicht erbleichte. Sie eilte ins Haus; im Wohnzimmer mußte sie sich an die zugeworfene Türe lehnen und die erregte Brust erst ausatmen lassen, ehe sie die Briefhülle aufriß. Dann las sie, und ihre angespannte Miene wurde mit jeder Sekunde ruhiger, aber auch verwunderter.

Obgleich der Werwolfsglaube in seinem Herzen kein Senfkorn aufwog, so ließ er sich doch von dem Geschwätz, da er sich die Sache auf keine Weise zu erklären wußte, übertäuben, tröstete seine trostlose Gemahlin, die aus Gefälligkeit für ihn, der alle Traurigkeit haßte, sich zwang, eine heitere Miene anzunehmen.

Keine Miene verzog sich. "Man muß sich einleben", meinte Flametti. "Es muß sich herumsprechen, was wir zu bieten haben. Nur keine Sorge! Kommt schon." Herr Meyer mußte sich jedenfalls bald überzeugen, daß die "Indianer" auch ohne Güssy und Traute gingen. "Sehen Sie", sagte Flametti, "Basel ist eine ernste Stadt. Religiös. Das vornehme Bürgertum klatscht nicht gern.

Dann strafte sie ihn durch kühle Zurückhaltung. Es half ihm nichts, daß er zerknirscht war, daß er hundert Annäherungsversuche machte, daß er sogar weinte, sie ließ ihn in der tödlichen Angst, daß sie ihn bei Kallem verklagen werde; sie half ihm ohne eine Miene, ohne ein Wort, das nicht zur Sache gehörte; sie ging nicht mit ihm spazieren, sie sah ihn überhaupt nicht bis sie in Kallems Gegenwart wieder redete, als wenn nichts geschehen sei.

Der Urheber dieses plötzlichen Lärmens sowohl, wie der wilden rauschenden Fröhlichkeit war, aber wirklich niemand Anderes als Zachäus Maulbeere, der sonst so mürrische, einsylbige Patron, der jetzt, aber ebenfalls mit dem ernsthaftesten Gesicht von der Welt, und selbst während dem Jubeln und Jauchzen der Menge, keine Miene verzog, den Mund nur, als wenn er die Pfeifenspitze darin hielt, etwas mehr zusammendrückte, und die großen buschigen Augenbrauen womöglich noch höher emporzog, als er das sonst gewohnt war zu thun.

Dabei stellte er ihm den Rosshaendler, der hinter ihm stand, vor, und bat ihn, indem er sich niederliess und seine Brille wieder aufsetzte, sich in dieser Sache an ihn selbst zu wenden. Kohlhaas, der mit keiner Miene, was in seiner Seele vorging, zu erkennen gab, sagte: dass er bereit waere, ihm zur Besichtigung der Rappen, die der Abdecker in die Stadt gebracht, auf den Markt zu folgen.

Die Entfernung Catos und Ciceros, welche die oeffentliche Meinung, wie sehr auch die Machthaber dabei sich zurueckhielten und sogar sich die Miene gaben, sie zu beklagen, mit ungeirrtem Takt auf ihre wahren Urheber zurueckfuehrte, und die Verschwaegerung zwischen Caesar und Pompeius erinnerten mit unerfreulicher Deutlichkeit an monarchische Ausweisungsdekrete und Familienallianzen.

Wort des Tages

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