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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Wir sagen in solchen Fällen, das Stück sey nicht geendigt; und eben so wenig können wir bei Vorfällen in der wirklichen Welt, wenn wir z. B. den Bösewicht im höchsten Wohlstände mit Ehre und Gut gekrönt, oder den Tugendhaften verkannt, verfolgt, und unter tausend Martern sterben sehen, uns befriedigen, wenn nun alles aus, und der Schauplatz auf immer geschlossen seyn soll.
Du hast die Gewalt mich zu tödten und ich wünsche den Tod. Ali. Auch einen martervollen Tod? Selim. Endlich muß doch die letzte Marter zu mir kommen, die mich mitleidig frei macht. Wie soll ich Martern fürchten, wenn sie nicht ewig dauren? Wie kann ein Mann so kindisch ungeduldig einige schmerzvolle Stunden scheuen? Ali. Du wünschest den Tod und dies könnte mich versuchen, dich nicht zu tödten.
Quälen deine wilden Heere Gläubige mit tausend Martern: Wohl! in meinen Tagen soll sich, Geb es Gott! was Schlimmres finden, Und, bei Gott! dir schenk ich nichts. Hör es Gott, was ich dir biete! Ja, bei Gott! von Todeskälte Nicht, o Greis, verteidigen soll dich Breite Kohlenglut vom Herde, Keine Flamme des Dezembers!" An Suleika
Du verläßt den Menschen nur eine kurze Weile, aber du nimmst dich seiner mit großem Erbarmen wieder an.« Rufe mir ins Gedächtnis, wie viele sich den schwersten Martern unterworfen, um deinen Namen zu heiligen, und durch ihren festen Glauben sich die Herrschaft über den Schmerz errungen haben, wie viele Mut und Standhaftigkeit in den herbsten Leiden zeigten und unter deinem Segen für ihre fromme Standhaftigkeit durch eine freundliche Zukunft belohnt worden sind.
Nein, er muß sterben, heut sterben. Wer bist du mir? Und für dich sollt' ich diese Freude verloren geben? Abdallah. Sterben? und unter Martern sterben? Nichts kann diesen fürchterlichen Ausspruch vernichten? Unter Martern, die bis in die fernsten Pulse der menschlichen Natur zucken?
Bleibst du gefühllos bei dem Märtyrertod dieses Mannes ... ich vermannigfache dein Gefühl hundertmal, indem ich neunundneunzig andere Männer martern lasse neben ihm! Bist du verstockt genug, nicht zu schaudern beim Anblick des Soldaten, der in einer belagerten Festung aus Hunger seinen linken Arm verschlingt ... Epikuräer!
Aus Eifer für den Gott, der Liebe nur gebeut, Verfolgt und drängt man dich, und stößt aus Heiligkeit Dich schäumend von sich aus, und suchet durch Verheeren, Durch Martern des Barbars dich christlich zu bekehren.
Der Okeanidenchor glaubt wirklich den Titan Prometheus vor sich zu sehen und hält sich selbst für eben so real wie den Gott der Scene. Und das sollte die höchste und reinste Art des Zuschauers sein, gleich den Okeaniden den Prometheus für leiblich vorhanden und real zu halten? Und es wäre das Zeichen des idealischen Zuschauers, auf die Bühne zu laufen und den Gott von seinen Martern zu befreien?
Da das Auspressen und Plündern und das Quälen und Martern kein Ende nahm, hatten die Bauern rund um das Bruch miteinander abgemacht, sich gegenseitig bescheid zu geben, damit das Vieh und die Frauensleute geborgen werden konnten. Alle paar Wochen mußte einer der Knechte losjagen, wenn von irgendwo schlimme Post kam, oder die
"Edle Fremdlinge", sagte sie, sanft wie ein Engel und mit tiefbewegter Stimme, "sprecht nicht also, dass wir gekommen seien, unsere Augen an euerem Elende zu weiden und euere Herzen durch Verhöhnung zu martern, die wir die Absicht haben, euch zu bitten, dass ihr mit uns gehen wollet in die Wohnung unserer Eltern und Pflege und Liebe anzunehmen, bis die Engel des Friedens euch zurückführen mögen zu euren Fahnen oder in die Umarmungen eurer Angehörigen, dass ihr bei ihnen glücklich sein möget alle Tage eures Lebens."
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