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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Wenn wieder was vorfällt, Herr Kammerherr Sie wissen, wo ich zu erfragen bin. Was sich ein andrer zu tun getrauet, wird für mich auch keine Hexerei sein. Und billiger bin ich als jeder andere. Marinelli. Gut das! Aber doch nicht so recht gut. Pfui, Angelo! so ein Knicker zu sein! Einen zweiten Schuß wäre er ja wohl noch wert gewesen. Und wie er sich vielleicht nun martern muß, der arme Graf!

Abenteuerliche Entschlüsse sprangen in ihr auf, wie sie ihm schreiben, mit ihm zusammentreffen, was sie ihm sagen würde ... Sie verflatterten, kaum entstanden. Neue Ratlosigkeit fing an sie zu martern, die Stunden vergingen, es wurde Mittag und niemand kam heim.

Durch langsame Martern will ich in seinem Gesichte jeden ähnlichen Zug, den es von dir hat, sich verstellen, verzerren und verschwinden sehen. Ich will mit begieriger Hand Glied von Glied, Ader von Ader, Nerve von Nerve lösen und das Kleinste derselben auch da noch nicht aufhören zu schneiden und zu brennen, wenn es schon nichts mehr sein wird als ein empfindungsloses Aas.

Aber Merope, die sich zu dieser Rache Zeit nimmt, Anstalten dazu vorkehret, Feierlichkeiten dazu anordnet und selbst die Henkerin sein, nicht töten, sondern martern, nicht strafen, sondern ihre Augen an der Strafe weiden will: ist das auch noch eine Mutter? Freilich wohl; aber eine Mutter, wie wir sie uns unter den Kannibalinnen denken; eine Mutter, wie es jede Bärin ist.

Der Anblick der vernichteten, schlotternden, in ein Phantom verlorenen, von hundertfältigen Martern eingeschüchterten, rachsüchtig zu allem bereiten Geschöpfe beunruhigte Clarissa bis ins Mark und gab ihr zugleich ein Gefühl unauslöschlicher Besudelung. Ist sie es? wurde jeder von den Unglücklichen gefragt und mit verwegener Gleichgültigkeit antworteten sie: sie ist es.

Aber er ist so ein abscheulicher Kerl, so ein eingefleischter Teufel, in dem wir so völlig keinen einzigen ähnlichen Zug mit uns selbst finden, daß ich glaube, wir könnten ihn vor unsern Augen den Martern der Hölle übergeben sehen, ohne das geringste für ihn zu empfinden, ohne im geringsten zu fürchten, daß, wenn solche Strafe nur auf solche Verbrechen folge, sie auch unsrer erwarte.

Ich versichre dich, Hippias, meine Geduld reicht nicht mehr zu, alle Torheiten dieser abgeschmackten Gecken auszustehen, welche die Sprache der Empfindung reden wollen und nichts fühlen; deren Herz nicht so viel als mit einer Nadelritze verwundet ist, ob sie gleich von Martern und von Flammen reden; die unfähig sind etwas anders zu lieben als sich, und denen meine Augen nur zum Spiegel dienen sollen, um darin den Wert ihrer kleinen unverschämten Figur zu bewundern.

Die kleinen Martern: das Aufziehen und die Daumenschrauben sind abgeschafft, aber die schlimmste aller Folterstrafen, den Kerker, haben wir behalten. Tag und Nacht in einer engen Zelle versperrt gehalten werden, wie ein Tier im Käfig ist das nicht Folter?« »Du mußt stillhalten, Stanie. Sonst kann ich nicht arbeiten

Februar : „Der tiefgelehrten Frauen Katharin Lutherin, meiner gnädigen Hausfrauen zu Wittenberg. Gnade und Friede. Liebe Käthe! Wir sitzen hier und lassen uns martern und wären wohl gern davon; aber es kann noch nicht sein, als mich dünkt, in acht Tagen. Mag.

Die Reue hielt Einzug in sein Herz. »Weh mir, daß ich tat, was ich getansagte er. »Was meiner harrt, das ist zu schwer, um es freiwillig auf sich zu nehmen. Liefre ich mich den Priestern aus, so werden sie mich in stundenlangen Qualen martern. Sie werden mich auf langsamem Feuer braten. Und ist nicht dieses Leben des Elends, das wir in Angst und Not führen, Buße genug?

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