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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Verschiedene von Antonios Gläubigern reisten mit mir zugleich nach Venedig; die beteuerten, er müsse notwendig fallieren. Shylock. Das freut mich sehr! ich will ihn peinigen, ich will ihn martern; das freut mich! Tubal. Einer zeigte mir einen Ring, den ihm Eure Tochter für einen Affen gab. Shylock. Daß sie die Pest! Du marterst mich, Tubal.
»Es läßt sich nicht ändern!« wiederholte er, »ach Gott, welch schrecklicher Augenblick, wie werden sie uns martern! Herr von Montenay, ich bitte Euch um Gottes willen, Ihr vermögt doch so viel über sie, fragt doch, ob sie uns für großes Lösegeld das Leben schenken wollen.« »Ich werde sie fragen,« antwortete Montenay, »aber laßt Euch nicht sehen, sonst holen sie Euch aus dem Hause!«
Mich behandelte er sogar mit Zärtlichkeit, wenn ich von einigen Anfällen rasender Wut absehe, die ihn bei Gelegenheit von ein paar unbedeutenden kindlichen Vergehungen ergriff, und so grausam er mich auch in diesen Fällen behandelte, liebte ich ihn doch abgöttisch, ja ich hätte mir von ihm mit Freuden die Seele aus dem Leibe martern lassen.
Ich will? Könnten Sie mich empfindlicher martern? Ich will? Sagen Sie: ich muß. Valer. Sie müssen? Noch ist nie ein Herz gezwungen worden als dasjenige, dem es lieb ist, den Zwang zu seiner Entschuldigung machen zu können Juliane. Ihre Vorwürfe sind so fein, so fein! daß ich Sie vor Verdruß verlassen werde. Valer. Bleiben Sie, Juliane; und sagen Sie mir wenigstens, was ich dabei tun soll?
Der neue Kommandant bewies seine Energie zuvoerderst dadurch, dass er saemtliche roemische Gefangenen auf die Mauerzinnen bringen und sie vor den Augen des Belagerungsheeres nach grausamen Martern in die Tiefe stuerzen liess; und als hierueber Stimmen des Tadels sich erhoben, wurde auch gegen die Buerger die Schreckensherrschaft eingefuehrt.
Ich bin verdrüßlich, ärgerlich; alle meine ehemalige Heiterkeit ist weg; alle meine Freude hat ein Ende. Der Himmel hat mir einen Tyrannen, einen Henker gegeben, der nicht aufhören wird, mich zu martern, zu peinigen Dubois. Und wer ist denn dieser Tyrann, dieser Henker? Dorante. Meine Frau. Dubois. Ihre Frau, mein Herr? Dorante. Ja, meine Frau, meine Frau. Sie bringt mich zur Verzweiflung.
Aber zuletzt mußten sie es doch glauben. Es war wirklich anders geworden in der Welt. Not und Elend gab es ja noch überall genug, aber das Morden und Martern war doch nicht mehr so im Gange. Es blühten auch viel mehr Blumen, die Vögel sangen schöner denn je und die Luft war so ganz anders, gar nicht mehr so, als wenn es immer nach Rauch und Blut roch.
Wer sich freiwillig ergäbe, der würde als Sklave verkauft, im Gefecht Besiegte aber unter Martern hingerichtet. Man rede von Flucht? Auf welchem Wege denn? Kein Stamm würde sie durchmarschieren lassen. Dagegen könnten sie bei Fortsetzung des Krieges Freiheit, Rache und Reichtum erringen! Lange brauchten sie darauf nicht zu warten, denn schon eile ihnen Tunis und ganz Libyen zu Hilfe.
Wie lange wirst du mich noch martern? Johann. Ein ganz verdammter Streich. Ja, ja! wenn der Bediente nicht oft behutsamer wäre, als der Herr: es würden artige Dinge herauskommen. Adrast. Nichtswürdiger Schlingel Johann. Ho, ho! ist das mein Dank? Wenn ich es doch nur gesagt hätte, wie der Alte da war. Wir hätten wollen sehen! wir hätten wollen sehen Adrast. Daß dich dieser und jener Johann.
Nein, liebe Närrin, eines Fehlers wegen entsagt man keinem Manne. Nein, aber ein Streich ist mir beigefallen, ihn wegen dieses Stolzes mit ähnlichem Stolze ein wenig zu martern. Franziska Nun, da müssen Sie ja recht sehr ruhig sein, mein Fräulein, wenn Ihnen schon wieder Streiche beifallen. Fräulein Ich bin es auch; komm nur. Du wirst deine Rolle dabei zu spielen haben. Akt Szene Franziska.
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