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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Noch einer härmte sich unter meinen Augen ab, mein treuer Bendel hörte nicht auf, sich mit stillen Vorwürfen zu martern, daß er das Zutrauen seines gütigen Herrn betrogen und jenen nicht erkannt, nach dem er ausgeschickt war, und mit dem er mein trauriges Schicksal in enger Verflechtung denken mußte.

Dieses Entsetzen hat mich zu dir gejagt, ich kam zu dir, um zu deinen Füßen mir mein Glück zu erbetteln, du liebst Zulma, o Unglücklicher, so wisse, so erfahre es denn und schaudre bis in das Innerste deiner Seele, auch Raschid liebt diese Tochter der Sonne! aus dieser Quelle sind alle meine Martern geflossen, dies hat mich seit Jahren gepeinigt und an der Wurzel meines Lebens genagt. Abdallah.

Während derselben hatte sie es besonders mit der Liebe zu tun und schwatzte darüber das wunderlichste Zeug. Der himmlische Bräutigam erschien ihr sehr häufig, und sie sah ihn in allen möglichen Lagen. Einst blieb sie, das Kruzifix in der Hand, sechzehn Stunden lang in Betrachtungen über das Leiden Christi versunken und sah im Geiste eine der Martern nach der anderen, welche er erduldet hatte.

Als er ankam und seine Absicht entdeckte, hörten alle Martern auf. Und was könnten für einen so dummen Ehemann wohl noch für Martern übrig sein? Endlich bewog seine Stimme das taube Reich der Schatten; ob es gleich mehr eine Züchtigung als eine Belohnung war, daß man ihm seine Frau wiedergab. Ode 8. Lib.

Was blickst du wieder, Der Menschen-Qual nicht müde, Mit schadenfrohen Götter-Blitz-Augen? Nicht tödten willst du, Nur martern, martern? Wozu mich martern, Du schadenfroher unbekannter Gott? Haha! Du schleichst heran? Bei solcher Mitternacht Was willst du? Sprich! Du drängst mich, drückst mich Ha! schon viel zu nahe! Weg! Weg!

Wenn ich noch das Ende Ihres Vergleichs erlebe, so muß es Ihnen auf einen Tag nicht ankommen, den wir hier länger zubringen. Es muß dieses der Tag sein, an dem Sie mich die Martern aller hier verweinten Tage vergessen lehren. Es muß dieses der heilige Tag sein Ach! welcher wird es denn endlich sein? Mellefont.

Du hättest mich unter Martern sterben lassen. Selim. Nein, für dich wäre der Tod die größte Strafe gewesen. Ali. Du verachtest mich? Selim. Lehre mich, wie ich dich ehren kann. Ali. Du kannst mich hassen, nur verachten sollst du mich nicht. Selim. Nimm mir meine Meinung. Ali. Du wirst zittern! Selim. Vor dir?

Auch ihre Gedanken waren mit unverkennbarer Deutlichkeit photographiert, und Frau Fabia las, las mit blutendem Herzen die Gedanken der Fürstin: »Romulus Futurus, ich liebe dich in EwigkeitUnd neben der Fürstin saß Dr. Diabel und starrte sie an und dachte: »Ich werde dich zu Tode martern, wenn du mich nicht erhörst

Als Iudacilius endlich nach mehrmonatlicher tapferer Verteidigung die Kapitulation herankommen sah, liess er die Haeupter der roemisch gesinnten Fraktion der Buergerschaft unter Martern umbringen und gab sodann sich selbst den Tod.

Alsdann würde er eben am allerersten in die Arme derjenigen zurückeilen, die auf seine Freiheit so eifersüchtig nicht gewesen. Sie würden seine Gemahlin heißen, und jene würde es sein. Sara. Martern Sie mich nicht länger mit so schrecklichen Vorstellungen! Raten Sie mir vielmehr, Lady, ich bitte Sie, raten Sie mir, was ich tun soll. Sie müssen ihn kennen.

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