Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Ich fühlte, wie alles Blut mir aus den Wangen wich; mit der Selbstbeherrschung war es vorbei. »Du willst mich umbringen langsam zu Tode martern« stieß ich hervor; »tue ich nicht alles, was du willst, lasse mich sogar einsperren und kontrollieren, wie einen Verbrecher?
Das Egoistische und Unmoralische einer solchen Handlungsweise wurde gar nicht erkannt. Die Idee von der Verdienstlichkeit, körperliche Martern mit Freudigkeit zu ertragen und sich selbst zu schaffen, kam erst recht zur Geltung, als die während der Verfolgungen unter den Kaisern Diokletian und Decius hingerichteten Christen durch ihre Standhaftigkeit so hohen Ruhm einernteten.
Nicht Hungerbegier und Blutdurst trieb sie dazu, lediglich das teuflische Gelüst, zu martern; sie war das ›Ding an sich‹, in dem das absolut Böse seinen Ausdruck und seine Verkörperung gefunden.
Es ward Der Turandot gesagt, daß er Euch kenne. Nun wird ihm nachgespürt an allen Orten, Ihn ins Serail zu schleppen und ihm dort Gewaltsam Euren Namen abzupressen. Wird er entdeckt, so ist's um ihn geschehn; Denn eher will er unter Martern sterben, Als Euch verrathen. Kalaf. Treuer, wackrer Diener! Ach, die Unmenschliche! Skirina. Ihr habt noch mehr Von mir zu hören Euer Vater ist In meinem Haus.
So eben hätt' ich durch Zulma seine Martern abkaufen mögen und nun klag' ich darüber, daß er sie nicht mehr fühlt. Omar. Sei weise, Abdallah. Laß das, was vergangen ist, vergangen sein. Was hast du gewonnen, wenn dich diese Gedanken ewig quälen?
Ich gehe, bei aller Anerkennung des großen Talents, Dichtungen wie den seinen gern aus dem Wege, weil sie mich bis zum körperlichen Schmerz martern." Sehr merkwürdig für ihre Auffassungsweise ist ihre Stellung zu Stendhal und Balzac, in denen sie die Vorkämpfer des Realismus nicht zu erkennen schien.
Und der schreckliche Angulimala wird ihn umbringen und seine Daumen an der Halskette tragen! Zu Tode martern wird er unseren Gemahl in seinem furchtbaren Grimm, und unsere Schuld wird es sein! Um unserer Schimpfreden willen muß unser Gatte leiden, und uns wird es deshalb in der Hölle übel ergehen!"
Ihr habt die Unschuld Verbannt, die Gottgesendete verstoßen! DUNOIS. Wo ist sie? Sage! RAIMOND. Ihr Gefährte war ich Auf ihrer Flucht in dem Ardennerwald, Mir hat sie dort ihr Innerstes gebeichtet. In Martern will ich sterben, meine Seele Hab keinen Anteil an dem ewgen Heil, Wenn sie nicht rein ist, Herr, von aller Schuld! DUNOIS. Die Sonne selbst am Himmel ist nicht reiner! Wo ist sie, sprich!
Und doch sollte Essex, bei soviel größerer Schuld, mit geringerer Strafe davonkommen? Er sollte nicht sterben? Die Königin. Er soll! Er soll sterben, und in den empfindlichsten Martern soll er sterben! Seine Pein sei, wie seine Verräterei, die größte von allen!
Ich stierte ihn entsetzt an. »Ehe ich solch unreines Fleisch esse, sollen sie mir alle Glieder einzeln vom Leibe reißen!« »Das werden sie sowieso tun, wenn du in ihre Hände fällst! Sie martern alle Gefangenen zu Tode!« »Und fressen sie dann, ich weiß es!« schloß ich das Gespräch.
Wort des Tages
Andere suchen