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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Alle Martern suchen mich dann vergebens auf, sie finden mich nicht; in den mütterlichen Armen der Erde gehalten scheucht die Zärtliche jedes Ungemach von dem schlafenden Sohne hinweg, eine ewige Ruhe umweht mich, kein Traum ängstigt meinen Schlaf, kein Schrecken kann mich zurückrufen. Omar. Nicht sein?

Nicht so? O und wie anders? Wie kann ich anders sein? Wundre dich, daß du mich noch lebendig antriffst, kein Sterblicher hat noch mit so vielen Martern gerungen. Ich sollte ruhig sein, itzt, da mein Vater unter gräßlichen Schmerzen knirscht? Omar. Er leidet nicht mehr. Abdallah. Itzt? Omar. Er ist todt! Abdallah. Todt? Todt? Er war und ist nicht mehr. Todt?

Sir William. O schweig! Zerfleischt nicht das Gegenwärtige mein Herz schon genug? Willst du meine Martern durch die Erinnerung an vergangne Glückseligkeiten noch höllischer machen?

Aus naturhafter Frische und Lebenslust wird ein Bauernmädchen aufgescheucht von den Begierden der Männer, "verfolgt und gehetzt wie a Hund", in Schuld und Meineid gejagt, bis es das Leben verneint und verflucht, bis es am Straßenrande sein Kind in der Geburt mit eigenen Händen erwürgt, nicht aus Furcht vor Schande: "'s sullde ni laba! Ich wullte 's ni!! 's sullde ni meinc Martern derleida!

Er sah mein bleiches überwachtes Gesicht und glaubte mich schonen zu müssen, während er mich nicht grausamer martern konnte als durch sein Zaudern. Manches freilich, was im Dunkeln vorbereitet worden war, wußte er selbst nicht, da er nur von Nina die Hauptsachen erfahren hatte.

So taten sie drei, vier Tage. Da konnte er es nicht länger aushalten; es jammerte und ekelte ihn, und er hieß sie ablassen und schickte sie nach Hause. Und er dachte auf viele andere Plagen und Martern, die er ihnen antun könnte.

Nein, Zulma muß mir bleiben, oder der Allmächtige ist mehr als grausam, er hat ja eine ganze Ewigkeit vor sich, mich zu martern, er lasse mir diese wenigen Jahre hier unten. Gräßlicher! sagte Zulma. O du hast mir ein entsetzliches Geheimniß enträthselt. Liebe sollte sich in deine Brust hinein erkühnen? Wo das Grausen auf einem schwarzen Throne sitzt und Schauder seine furchtbaren Wächter sind?

Die Perser fanden in Issos die Kranken des makedonischen Heeres, sie wurden unter grausamen Martern umgebracht; die frohlockenden Barbaren meinten, Alexander fliehe vor ihnen; sie glaubten, er sei von der Heimat abgeschnitten, sein Untergang gewiß. Ungesäumt brachen die Völker auf, die Fliehenden zu verfolgen.

Ich verhehl es nicht, Daß ich sie darum haßte! Herodes. Fürchterlich! Und das das sagst du jetzt erst? Alexandra. Ja! Titus. Ich weiß Es auch, es war ihr letztes Wort zu mir, Doch tausend Jahre hätt' ich's dir verschwiegen, Ich wollte sie nur rein'gen, dich nicht martern! Herodes. Titus. Fasse dich! Es trifft mich mit! Herodes. Jawohl! Verlor? Oh! Oh! Alexandra. Ha, Aristobolus!

Jetzt begann das Kind, von einem verzweifelnden Ehrgeiz gestachelt, seine Wachen zu verlängern, seinen Schlummer gewalttätig abzukürzen, sein Gehirn zu martern, seine Gesundheit zu untergraben ich mag davon nicht reden, es bringt mich auf..." Fagon machte eine Pause und schöpfte Atem.

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