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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Sei es, daß wir ihn jetzt anzeigen oder schlagen, oder ihn selbst rein des Vergnügens halber zu Tode martern würden. Denn ich kann mir nicht vorstellen, daß so ein Mensch in dem wundervollen Mechanismus der Welt irgend etwas bedeuten soll. Er erscheint mir nur zufällig, außerhalb der Reihe geschaffen zu sein.
»Wer ist in den Tachterwahns?« fragte Mohammed Emin. »Drei Männer, welche Scheik Zedar zu Tode martern wollte. Ich werde dir noch von ihnen erzählen. Wo sind die gefangenen Scheiks?« »Hier im Zelte. Da kommen sie.« Sie traten soeben heraus. Die Augen des Scheik der Abu Hammed blitzten tückisch, als er seine Herde erkannte, und er trat auf mich zu. »Hast du mehr gebracht, als du sollst?«
Brigitte ward unglücklich auf Erden durch Dich; wäre ihre arme Seele nach dem Tode nicht in den Himmel gekommen, sondern den Martern des Fegfeuers oder gar den ewigen Qualen der Hölle überantwortet worden, so trügest Du wohl die meiste Schuld daran, denn Du hast Alles gethan, um sie zeitlich und ewig zu verderben und Nichts, um sie zeitlich und ewig zu beglücken."
Ich gab Befehl, Daß man ihn martern soll, bis er es tut! Da ihm das mißlang, So zwinge ich ihn, seinen Schwur zu halten, Er hat den Tod wohl tausendfach verdient! Titus. Ich hätte selbst auf seinen Tod gedrungen, Denn er hat mich beschimpft und Rom in mir, Und das kann überall verziehen werden, Nur hier nicht, wo das Volk so störrig ist! Nun denn! Joab.
Um mich noch empfindlicher zu martern? Sie wissen, wie lieb mir die Person allezeit gewesen ist, die Sie mir heute entreißen. Doch das Unglück wäre klein, wenn es mich nur allein träfe. Sie wollen noch dazu diese geliebte Person mit einem verbinden, der sie ebenso sehr haßt, als ich sie verehre?
Die Priester verbrannten das Haar, um die Seelen zu martern. Schließlich hängte man sie zerstückelt bei den Fleischhändlern auf. Einige bissen sogar hinein, und am Abend zündete man Scheiterhaufen an den Straßenecken an, um die letzte Spur von ihnen zu vertilgen. Das waren die Feuer, die so weithin über den See geleuchtet hatten!
Sie wollte ihn über seine geheime Mitwissenschaft an diesen Dingen, die sie vermutete und die sie ihm verdachte, zur Rede stellen und, wenn es nötig wäre, ihn mit den verfänglichsten Fragen martern. Die Lenznacht war schwül und mit dem Dufte unzähliger Blüten beladen. Die Herzogin fand keine Ruhe, sie erhob sich und setzte sich an das geöffnete Fenster.
Selim stirbt, und Abdallah schleppt ein langes Leben wie eine unendliche Kette hinter sich, und an jedem Gliede hängt sich die Pein mit hundertfachen Martern, alle Glückseligkeiten fliehen vor dem fürchterlichen Gerassel zurück, ist dies ein Vater, der seinen Sohn liebt, oder ein Unmensch, der sich an Todeszuckungen labt? Omar.
Kurz, Abu Mohammed behandelte das Tragische gelinde und war zur Zeit meiner Fabel trotz seines strengen und bittern Amtes in Padua keine verhaßte Persönlichkeit. Später, da der Tyrann eine Lust daran fand, menschliche Leiber zu martern, woran du nicht glauben kannst, Cangrande!, verließ ihn Abu Mohammed und kehrte zu seinem gütigen Kaiser zurück.
Der Viekenbauer hat erzählt, daß die Schweden Kinder zum Spaß martern, und bei dem Troßzuge, den er zuletzt überfallen hat, waren acht junge Mädchen von Stande als Packträgerinnen und die Schweden schlugen mit den Peitschen auf sie ein wie auf das Vieh. Doch das ist das wenigste, was sie auszustehen hatten. Gott, mein Gott, warum lässest du ein solches geschehen!«
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