Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Inzwischen aber bin ich wie ein Züchtling gewesen, den Jeder stäupen, quälen und martern darf, wie es ihm beliebt, wenn es ihm nur gelingt, sich mit einem jener Paragraphen zu bewaffnen, welche die Ideale aller "schneidigen" Anwälte sind. Jawohl, ich bin Gefangener, Zuchthäusler, noch immer!
Zwei Stunden lang mußte sich Karl von den Hammerschlägen martern lassen, die von den Brettern zu ihm hallten. Dann legte man die Tote in den Sarg aus Eichenholz und diesen in die beiden andern. Aber da der letzte zu breit war, füllte man die Hohlräume mit Werg aus einer Matratze. Als der letzte Deckel zurechtgehobelt und vernagelt war, stellte man den Sarg vor die Tür.
In der Grafschaft Valangin kam der Fall vor, dass ein Richter eine auch unter den furchtbarsten Martern ihre Unschuld behauptende Inquisitin, über diese »Hartnäckigkeit« aufgebracht, in ihrem Kerkerloch einmauern liess .
"Bin ich nicht ein elender, verworfener Mensch?" sprach er einst in einem solchen Anfall; "meine Pflichten mit Füßen zu treten, die treueste Liebe von mir zu stoßen, ein Herz zu martern, das mir so innig anhängt!
So brüllte ich vier Jahr meine Flüche und meine Bitten dem unerweichlichen Mondal entgegen, aber er hörte mich nicht; zuweilen flog er auf einer braunen Wolke über mein Haupt, sahe höhnisch auf mich herab, freute sich meiner Quaalen und überließ mich dann von neuem den unerbittlichen Martern.
Du bist mir äusserst verdächtig. Hubert. Wenn ich durch That, Einwilligung oder nur durch die Sünde eines Gedankens an dem Raub dieses anmuthsvollen Lebens schuldig bin, so möge die Hölle selbst neue Qualen nöthig haben mich zu martern. Er war wohl da ich ihn verließ. Faulconbridge. Geh, trag' ihn in deinen Armen fort.
Der Starke erzählte meinem Bruder, daß jener Bassa, den sie auf der Jagd gefangen hätten, ihnen versprochen habe, sie ungefährdet in seinem Gebiete zu dulden; vor einigen Wochen aber habe er einen ihrer tapfersten Männer aufgefangen und nach den schrecklichsten Martern aufhängen lassen. Er habe ihm nun lange auflauern lassen, und heute noch müsse er sterben.
Meinen Namen nicht geschrieben Ein in der Verwerfung Buch, Dürfte hoffen, dürfte lieben Und mein Beten ist kein Fluch? Ungeheuer! Ungeheuer! Und du konntest mir's verhehlen, Sahst mich gift'ge Martern quälen, Sahst des Innern blut'gen Krieg, Ha, und deine Lippe schwieg!
Bös ist er, Warinka, sehr böse, so böse, daß das kleine Herz, das man hat, nicht mehr standhalten kann, so versteht er es, einen mit Vorwürfen und Zurechtweisungen und unzufriedenen Blicken zu martern. Bei uns haben Sie es wenigstens warm und gut, wie in einem Nestchen haben Sie sich hier eingelebt. Wie können Sie uns nun mit einem Male so etwas antun wollen? Was werde ich denn ohne Sie anfangen?
Ei was! Es wär' nicht Geckerei, Bei Hunderttausenden die Menschen drücken, Ausmergeln, plündern, martern, würgen; und Ein Menschenfreund an einzeln scheinen wollen? Es wär' nicht Geckerei, des Höchsten Milde, Die sonder Auswahl über Bös' und Gute Und Flur und Wüstenei, in Sonnenschein Und Regen sich verbreitet, nachzuäffen, Und nicht des Höchsten immer volle Hand Zu haben?
Wort des Tages
Andere suchen