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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Einmal auch war es, als drängen leise Odemzüge an mein Ohr. Ich trat an das Bette des Todten, aber da ich mich zu dem bleichen Mündlein niederbeugete, berührte nur die Todeskälte meine Wangen. Ich sahe um mich; es war noch eine Thür im Zimmer; sie mochte zu einer Schlafkammer führen, vielleicht daß es von dort gekommen war!
An den zwei Tagen, die sie nach dem Balle hier gewesen sind, ist »das« eher etwas Anfeuerndes, etwas Belebendes gewesen, aber jetzt, wo das Flaumvögelchen fort soll, wo »das« einsieht, daß es im Ernst aus ist, daß es keine Rolle in ihrem Leben spielen darf, da verwandelt es sich in eine Todesschwere, in eine Todeskälte.
Quälen deine wilden Heere Gläubige mit tausend Martern: Wohl! in meinen Tagen soll sich, Geb es Gott! was Schlimmres finden, Und, bei Gott! dir schenk ich nichts. Hör es Gott, was ich dir biete! Ja, bei Gott! von Todeskälte Nicht, o Greis, verteidigen soll dich Breite Kohlenglut vom Herde, Keine Flamme des Dezembers!" An Suleika
Endlich setzte sie sich an den Flügel, stand aber wieder auf, ohne gespielt zu haben. Sie schrieb einen Brief an Karl; sie war ihm auf zwei Briefe Antwort schuldig, und irgend etwas mußte sie ja vornehmen. Sie schrieb aus ihrer Stimmung heraus Schlechtigkeit in jeder Form, wie Lüge, Verrat, Hinterlist, herrschsüchtige Verfolgung, Tücke, Betrug sei Todeskälte. Die sei es, gegen die wir kämpften.
Sie konnte sich freilich sagen, daß er sie so weit als möglich führen wollte, damit sie ihm nicht entfliehen konnte, aber sein Betrug rief eine solche Todeskälte in ihr hervor, daß keine Liebe sie ganz aufzutauen vermochte. Sie gingen durch die Stadt und kamen auf die angrenzende Ebene.
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