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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Margarete vermählte sich 1555im Beisein vieler Grafen und Herrenmit Georg von Kunheim, Erbherrn auf Knauten bei Königsberg, der in Wittenberg studiert und vielleicht bei Frau Katharina gewohnt und gespeist hatte. Sie lebte mit ihrem Gemahl, dem herzoglich preußischen Landrichter zu Tapiau, in glücklichster Ehe und starb als Mutter von neun Kindern im Jahre 1570 .

Wohin ist alle Qual? Wohin die Angst des Kerkers? der Ketten? Du bist's! Kommst, mich zu retten. Ich bin gerettet! Schon ist die Straße wieder da Auf der ich dich zum ersten Male sah Und der heitere Garten' Wo ich und Marthe deiner warten Komm mit! MARGARETE: O weile Weil ich doch so gern, wo du weilest. FAUST: Eile! Wenn du nicht eilest Werden wir's teuer büßen müssen.

MARTHE: In raschen Jahren geht's wohl an So um und um frei durch die Welt zu streifen; Doch kömmt die böse Zeit heran, Und sich als Hagestolz allein zum Grab zu schleifen, Das hat noch keinem wohlgetan. MEPHISTOPHELES: Mit Grausen seh ich das von weiten. MARTHE: Drum, werter Herr, beratet Euch in Zeiten. MARGARETE: Ja, aus den Augen, aus dem Sinn!

Auch den Aufsichtsbeamten, dem Verwalter, dem Maître Herbois und gelegentlichen Besuchern war es bänglich, wenn sie in der Dunkelheit und später sogar bei hellichtem Tag auf die wimmelnden Nager geradezu mit Füßen traten, und die Panik erreichte den Höhepunkt, als eines Nachts einer der hoffnungsvollsten Pfleglinge, eine fünfzehnjährige Brünette namens Margarete Kern in Krämpfe verfiel, weil ihr die Mäuse im Schlaf über Gesicht und Brust gelaufen waren.

Wie freut mich's, daß ich bleiben darf. MARTHE: Was bringt Er denn? Verlange sehr- MEPHISTOPHELES: Ich wollt, ich hätt eine frohere Mär! Ich hoffe, Sie läßt mich's drum nicht büßen: Ihr Mann ist tot und läßt Sie grüßen. MARTHE: Ist tot? das treue Herz! O weh! Mein Mann ist tot! Ach ich vergeh! MARGARETE: Ach! liebe Frau, verzweifelt nicht! MEPHISTOPHELES: So hört die traurige Geschicht!

Als sie endlich Ekeby erreichte und die Kavaliere herauseilten, um ihr vom Schlitten zu helfen, konnten sie sie kaum wiedererkennen, denn sie war ebenso milde und freundlich wie ihre eigene junge Gräfin. Die älteren, die sie gekannt hatten, als sie noch jung war, flüsterten einander zu: »Das ist nicht die Majorin von Ekeby das ist Margarete Celsing, die wiederkehrt

Er ist sicher noch im Kontor!“ erklärte Margarete. „Er sagte neulich, er habe grade am Ballabend noch ziemlich spät im Geschäft zu thun, werde sich aber nach Möglichkeit einrichten.“ Als er noch immer nicht erschien, sandte Herr Knoop Adolf zu ihm. Herr Knoop lasse freundlichst bitten, daß Herr von Klamm sogleich komme. Man wolle zu Tisch gehen. Indessen war es überflüssig!

Gegenwärtig hatte alles andere, was ihn sonst beschäftigte, ein untergeordnetes Interesse. Nur die Ueberlegung, wie seine Frau und Margarete die Sache auffassen würden, machte ihm noch Sorge. „Deine Mutter wird freilich nicht sehr einverstanden sein, Arthur,“ erklärte Herr Knoop. „Sie legte schon auf den Kommerzienrat keinen Wert.

Ileisa gegenüber hatte er sich von seinen bisher zurückgedrängten Gefühlen fortreißen lassen. Nun kam ihm Margarete in solcher Weise entgegen!

Als eben Margarete noch weiter lesen wollte, vernahm sie nebenan Geräusch von Schritten, scheuchte infolgedessen hastig empor, warf sich eilig in einen Sessel, der in einem nach dem Garten schauenden Erkerausbau stand, und griff nach einem, auf einem kleinen Tisch liegenden Buch. Im nächsten Moment stand Ileisa vor ihr. Aber ein Schreck ergriff Margarete, als sie Ileisa anblickte.

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