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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Das war wohl ein großer, weitläufiger Besitz; aber er war wenig einträglich; alles in allem warf er 250 fl. ab. Ob davon eine größere Familie ohne gar zu große Einschränkung leben konnte? Die Kinder waren noch alle unversorgt und unmündig. Der älteste Sohn Hans war 20 Jahre alt, das jüngste Töchterlein Margarete erst 11, Martin 14 und Paul 15.
FAUST: Ein Engel, wenn dir's glich. MARGARETE: Ich zog es auf, und herzlich liebt es mich. Es war nach meines Vaters Tod geboren. Die Mutter gaben wir verloren, So elend wie sie damals lag, Und sie erholte sich sehr langsam, nach und nach.
Und bei wem hätte sie sich auch beklagen sollen? Vater war ein äußerst respektvoller Sohn, und Großvater hatte wenig zu sagen. Frau Margarete Brigge war immer schon, soweit ich denken kann, eine hochgewachsene, unzugängliche Greisin. Ich kann mir nicht anders vorstellen, als daß sie viel älter gewesen sei, als der Kammerherr.
Das Schicksal aber schiebt sich rücksichtslos dazwischen und bestimmt es nach seinem Gefallen. „Und dann muß man sich eben anders einrichten. „Deiner Tante bitte ich eine Entschuldigung auszusprechen, daß ich noch nicht bei ihr war, aber es wird ehestens geschehen. „Auch Mutter und Margarete werden sich baldigst bei ihr sehen lassen.
Als die Herzogin Margarete von Parma von der Schönheit der Verurteilten hörte, wollte sie sie durchaus sehen, und da sie großen Gefallen an ihr fand, beschloß sie ihre Rettung. Sie verhandelte mit dem Papste. Der aber wollte sie nur begnadigen, wenn der alte Herzog Savelli damit einverstanden wäre. Die Herzogin erreichte es von ihm, daß ihr die Verurteilte als gerichtet überantwortet würde.
Margarete, wenn er kommt, weis ihn ab. Ich bin krank, habe Kopfweh, ich schlafe Weis ihn ab. Wenn er noch zu gewinnen ist, so ist's auf diesem Wege. Vorzimmer Weislingen. Franz. Weislingen. Sie will mich nicht sehn? Franz. Es wird Nacht, soll ich die Pferde satteln? Weislingen. Sie will mich nicht sehn? Franz. Wann befehlen Ihro Gnaden die Pferde? Weislingen. Es ist zu spät! Wir bleiben hier.
Margarete! Walter Wie? Adam Erst so, dann so. Erst auf die Ofenkante, Die vorn die Stirn mir einstieß, und sodann Vom Ofen rückwärts auf den Boden wieder, Wo ich mir noch den Hinterkopf zerschlug. Ists Euch gefällig? Walter nimmt das Glas. Hättet Ihr ein Weib, So würd ich wunderliche Dinge glauben, Herr Richter. Adam Wieso?
Liebchen, fasse Mut! Ich herze dich mit tausendfacher Glut Nur folge mir! Ich bitte dich nur dies! Und bist du's auch gewiß? FAUST: Ich bin's! Komm mit! MARGARETE: Du machst die Fesseln los, Nimmst wieder mich in deinen Schoß. Wie kommt es, daß du dich vor mir nicht scheust? Und weißt du denn, mein Freund, wen du befreist? FAUST: Komm! komm! schon weicht die tiefe Nacht.
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