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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Frau Knoop traf bei ihrer sogleich erfolgenden Rückkehr, ihre Schwiegertochter im Wohnzimmer, und fast gleichzeitig kamen auch Vater und Tochter wieder und betraten das Gemach. Durch diese Umstände wurde Margarete an ihrer Absicht behindert, Ileisa vor ihrer Unterredung mit ihren Schwiegereltern erst mit einigen Worten vorzubereiten.
Meint Ihr vielleicht den Schatz zu wahren? Dann rat ich Eurer Lüsternheit, Die liebe schöne Tageszeit Und mir die weitre Müh zu sparen. Ich hoff nicht, daß Ihr geizig seid! Um Euch das süße junge Kind Nach Herzens Wunsch und Will zu wenden; Und Ihr seht drein Als solltet Ihr in den Hörsaal hinein, Als stünden grau leibhaftig vor Euch da Physik und Metaphysika! Nur fort! Margarete mit einer Lampe.
Das Jahr 1544 war wieder ein Krankheitsjahr in Wittenberg und im Lutherhaus. Um Ostern lagen alle Kinder an den Masern und die kleine Margarete bekam davon ein schweres Fieber, an dem sie zehn Wochen lebensgefährlich darniederlag und von dem sie sich bis in den Dezember hinein gar nicht erholen wollte. Was gab es da für Käthe an Sorgen und Mühen !
Und seiner Rede Zauberfluß, Sein Händedruck, Und ach! sein Kuß! Meine Ruh ist hin, Mein Herz ist schwer, Ich finde sie nimmer und nimmermehr. Mein Busen drängt Sich nach ihm hin, Ach dürft ich fassen Und halten ihn, Und küssen ihn, So wie ich wollt, An seinen Küssen Vergehen sollt! Marthens Garten Margarete. Faust. MARGARETE: Versprich mir, Heinrich! FAUST: Was ich kann!
„Aber einen Fehler wird sie doch auch haben,“ fiel der nüchterne Arthur ein. Margarete dachte nach, dann sagte sie: „Mutter meint, der Verstand sei doch mehr in ihr ausgebildet, als das Herz.“ „Na, das ist doch erst recht ein Vorzug
Als Klamm in sein Kontor getreten, war es sein erstes, ein Briefchen an Margarete Knoop zu schreiben. Es war sehr kurz gefaßt und lautete: „Hochverehrtes Fräulein! Verzeihen Sie, wenn ich Sie bitte, von einer Unterredung in meinen Angelegenheiten abzugehen.
MARGARETE: Ach nein, das geht jetzt noch nicht an. MEPHISTOPHELES: Ist's nicht ein Mann, sei's derweil ein Galan. 's ist eine der größten Himmelsgaben, So ein lieb Ding im Arm zu haben. MARGARETE: Das ist des Landes nicht der Brauch. MEPHISTOPHELES: Brauch oder nicht! Es gibt sich auch. MARTHE: Erzählt mir doch!
Noch hielt Margarete zu Ileisa, aber da sie seit ihrem Fortgang von Behrwalde fortdauernd kränkelte, oft wochenlang bettlägerig war, verminderte sich zunächst die Korrespondenz und sie hatte, da sich Ileisas Stolz gegen die ungerechte Behandlung aufgelehnt, gegenwärtig ganz aufgehört.
„Ach, Margarete! Haben wir Klamm nicht beide geliebt und lieben
MARGARETE: Meine Mutter hab ich umgebracht, Mein Kind hab ich ertränkt. War es nicht dir und mir geschenkt? Dir auch. Du bist's! ich glaub es kaum. Gib deine Hand! Es ist kein Traum! Deine liebe Hand! Ach, aber sie ist feucht! Wische sie ab! Wie mich deucht, Ist Blut dran. Ach Gott! was hast du getan! Stecke den Degen ein, Ich bitte dich drum!
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