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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Sie hatte genügend beobachtet, wie sehr Frau Knoop enttäuscht war, daß Klamm für Margarete verloren schien. „Weißt du, was mir auffällig ist,“ äußerte kurz darauf die Frau des Hauses. „Hm?“ warf Herr Knoop, der eben nach der Abendzeitung der Täglichen Nachrichten gegriffen hatte, zerstreut hin. „Ja nun! Daß Klamm nie von seiner Braut spricht, daß er sie noch immer nicht vorgestellt hat.
Zwei Tage später, als er abends mit seiner Schwester aus einer Gesellschaft zurückgekehrt war, hatte er die Gelegenheit ergriffen, einmal eingehend über Ileisa zu sprechen. Er fragte sie, was sie nach ihren Beobachtungen von ihr halte. Und Margarete hatte erwidert: „Ileisa ist eine vornehme Natur. Ich wüßte nichts an ihr auszusetzen
Indessen erhielt der Verwalter des Instituts am Nachmittag vor dem Begräbnis der Margarete Kern eine seltsame Botschaft oder Aufforderung.
So kam die Familie Luther nach Torgau. Hier wohnte sie vom Kloster aus in der „nächsten Straße, die nach dem Schloß führt“, in einem Eckhause bei der Klosterkirche zur Herberge. Hier lag nun Frau Katharina in großen Schmerzen langsam dahinsiechend, gepflegt von ihrer Wirtin und ihrer Tochter Margarete, welche jetzt 18 Jahre zählte .
Ich bin sonst allen Menschen gut; Aber wie ich mich sehne, dich zu schauen, Hab ich vor dem Menschen ein heimlich Grauen, Und halt ihn für einen Schelm dazu! Gott verzeih mir's, wenn ich ihm unrecht tu! FAUST: Es muß auch solche Käuze geben. MARGARETE: Wollte nicht mit seinesgleichen leben!
Das ist ein fremder Tropfen in meinem Blute. Gute Natur, wirf ihn wieder heraus! Und von meiner Stirne die sinnenden Runzeln wegzubaden, giebt es ja wohl noch ein freundlich Mittel. Dritter Aufzug. Palast der Regentin. Margarete von Parma. Regentin. Ich hätte mir's vermuten sollen. Ha!
FAUST: Laß das Vergangne vergangen sein, Du bringst mich um. MARGARETE: Nein, du mußt übrigbleiben! Ich will dir die Gräber beschreiben, Für die mußt du sorgen Gleich morgen; Der Mutter den besten Platz geben, Meinen Bruder sogleich darneben, Mich ein wenig beiseit', Nur nicht gar zu weit! Und das Kleine mir an die rechte Brust.
Es paßte das, wie man sich erzählte, Arthur so besser. Er stand nun, da seine Frau und seine Familie auf dem Lande wohnten, unter gar keiner Kontrolle mehr. So konnte er seinen Lebemänner-Gewohnheiten voll nachgehen! Margarete Knoop war über die Ortsveränderung außerordentlich glücklich. Sie hatte den Plan ihres Vaters, ein Gut zu erwerben, mit allen Kräften gefördert.
Es wurde vorgeschlagen, ein anderes Asyl für das Institut ausfindig zu machen, denn die Mädchen weigerten sich, im Dunkeln zu bleiben, wollten nicht mehr zu Bett, wurden bleich, schreckhaft und aufgeregt. Der Leichnam der jungen Margarete lag noch im Haus; das Gerücht von dem Vorfall hatte sich verbreitet und gab zu schlimmem Gerede Anlaß.
Bevor Herr Knoop antworten konnte, sagte Margarete: „Ich fürchte, liebe Eltern, daß die Dinge einen ganz anderen Verlauf nehmen werden, als ihr voraussetzt. „Ich stehe unter dem Eindruck, daß Arthur deshalb so entschieden hat, weil er so die beste Gelegenheit findet, sich seiner Frau wieder zu entledigen
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