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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Aus ihren Himmeln greifst du dir die Erde und fühlst sie unter deines Mantels Falten. Du hast so eine leise Art zu sein. Und jene, die dir laute Namen weihn, sind schon vergessen deiner Nachbarschaft. Von deinen Händen, die sich bergig heben, steigt, unsern Sinnen das Gesetz zu geben, mit dunkler Stirne deine stumme Kraft. Du Williger, und deine Gnade kam immer in alle ältesten Gebärden.
Die jüngeren Familienmitglieder haben beim Anlegen des Mantels usw. zur Hand zu gehen, wenn dies nicht einem Dienenden besonders aufgetragen sein sollte, wie es in vornehmeren Familien gebräuchlich ist. Da fällt dann auch das Hinausbegleiten fort.
Und wie sie zwischen den Bäumen ging, trat der Nebel in den Wald. Aus einem Baume, an dem sie betete und ihr Kreuz aufhing, trat ein feiner, feiner Rauch, der süßer als Flieder duftete. Er legte sich um die wandernde Ilsebill, so daß sie eingehüllt war in die Falten eines weiten, duftenden Mantels.
Der befreite Greis fiel seinem Retter zu Füßen und sprach, indem er den Saum seines Mantels küßte: »Tapferer Jüngling, dein Edelmut soll nicht unbelohnt bleiben. Dem Aussehen nach bin ich zwar ein armer Bettler; doch nur dem Aussehen nach.
Die Klügeren behaupteten, daß der Kaftan kein besonderes Wunder Gottes sei, sondern daß seine ganze Kraft darin bestehe, daß mit der Unterschrift des Sultans der Satz hineingestickt sei: »Gehorchet dem Träger des Mantels.« Herr Michael Lestyák selbst, der das weltberühmte Kleidungsstück fachmännisch betrachtete, meinte verächtlich: »Daran ist nichts Besonderes.
Da stand sie, das Köpfchen voll Abschiedsnot in den Stoff meines Mantels vergrabend.... Vom Hütchen nickte die Rose rot, und es lächelte müde der Abend. Manchmal da ist mir: Nach Gram und Müh will mich das Schicksal noch segnen, wenn mir in feiernder Sonntagsfrüh lachende Mädchen begegne.... Lachen hör ich sie gerne.
Rasch flog Miriam auf den weißen Schimmer zu und bedeckte den Saum des Mantels mit heißen Küssen. Dann ergriff sie den blinkenden Schwanenhelm, der neben ihr auf dem Tische stand, sie umfaßte ihn mit beiden Armen und drückte ihn zärtlich an die Brust.
Nach diesen Worten reckte sie sich rasch empor, warf eine halbe Krone für den Kellner auf den Tisch, griff nach Hut und Umhang und war schon mit äußerst gemessener Kopfneigung verschwunden, ehe der Mann auch nur Zeit hatte, ihr beim Anziehen des Mantels behilflich zu sein.
Darauf mußte sie ihre Lumpen ablegen und erhielt anständige Kleider, und ein Mädchen war ihr behilflich, das wunderbare rote Haar auszukämmen, das bis zu den Schenkeln reichte und so dicht war, daß es an Stelle eines Mantels hätte dienen können. Sara Malcolm blieb im Hause. Sie mußte niedrige Arbeit verrichten und des letzten Dieners Dienerin sein.
Sogar seine Hinteransicht, sein behäbiger Rücken ärgerte sie. Sie fand, die breite Fläche seines Mantels kennzeichne die ganze Plattheit von Karls Persönlichkeit. Während sie ihn so verächtlich musterte, genoß sie eine gewisse perverse Wollust. Da kam Leo an sie heran. Die Kälte machte ihn bleich, was in sein Gesicht etwas Schmachtendes, Sanftes brachte.
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