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Bekenn' es frei weißt du die beiden Namen? Turandot. Ob ich sie weiß, wird man im Divan hören. Altoum. Nein, Kind, du weißt sie nicht, kannst sie nicht wissen. Wenn du sie weißt, so sag' mir's im Vertrauen. Ich lasse dann den Unglücksel'gen wissen, Daß er verrathen ist, und lass' ihn still Aus meinen Staaten ziehn.

Lass uns nicht empfinden, Dass du das Gegenwärt'ge ganz verkennst. Tasso. Es ist die Gegenwart, die mich erhöht, Abwesend schein' ich nur: Ich bin entzückt. Prinzessin. Ich freue mich, wenn du mit Geistern redest, Dass du so menschlich sprichst, und hör' es gern. Alphons. Er ist gekommen! Recht zur guten Stunde. Antonio! Bring ihn her Da kommt er schon! Vierter Auftritt Die Vorigen. Antonio.

Kenntest du des Jünglings Leiden, Der so kühn dich heut bestritt, Ach, du würdest Trost bereiten Mir, der deinen Zorn erlitt. Lass mich zum Kerker weichen, Dem das Feuer mich entriß, Kannst du mir die Hand nicht reichen, Daß mir deine Gunst gewiß!" Apo gab die Hand: "Dein Eifer," Spricht er, "wisse, war mir lieb; Herrlich wirst du, wenn du reifer, Denn dich treibet hoher Trieb.

Da hatte ich das Lamentieren, und die Kur zu bezahlen obendrein, und seit der Zeit lass' ich alles Gewehr ungeladen. Lieber Schatz, was ist Vorsicht? Die Gefahr läßt sich nicht auslernen! Zwar. Nun weißt du, daß ich den Menschen sehr lieb habe bis auf seine Zwar; denn versteht sich's nicht von selbst, daß jeder allgemeine Satz Ausnahmen leidet? Aber so rechtfertig ist der Mensch!

Essenzen solcher edlen Weine, Gold und Juwelen nicht alleine Umhüllen sich mit Nacht und Graus. Der Weise forscht hier unverdrossen; Am Tag erkennen, das sind Possen, Im Finstern sind Mysterien zu Haus. KAISER: Die lass' ich dir! Was will das Düstre frommen? Hat etwas Wert, es muß zu Tage kommen. Wer kennt den Schelm in tiefer Nacht genau? Schwarz sind die Kühe, so die Katzen grau.

Wohl, im Dunkel rings, Umgeben von des Ungluecks grauser Nacht. Allein der Tag bricht an. Lass mich versuchen Ob ich die Glieder trage bis dahin. All was geschieht ist Recht. Wer sich beklagt, Verklagt sich selbst und seine eigne Torheit. Hier will ich sitzen. Seit der Koenig da Fuercht ich sie nicht und alle die noch kommen. Manrique. Kommt hier herein und stellt demnaechst Euch auf.

Da, Eleonore, stellte mir den Jüngling Die Schwester vor; er kam an ihrer Hand, Und, dass ich dir's gestehe, da ergriff Ihn mein Gemüt und wird ihn ewig halten. Leonore. O meine Fürstin, lass dich's nicht gereuen! Das Edle zu erkennen, ist Gewinst, Der nimmer uns entrissen werden kann. Prinzessin.

Und hat er Kursverlust erlitten, Ist er moralisch ausgeglitten, So giebt es Leute, die doch immer Noch dümmer sind als er und schlimmer. Und hat er etwa krumme Beine, So giebt's noch krümmere als seine. Er tröstet sich und lacht darüber Und denkt: Da bin ich mir doch lieber. Den Teufel lass ich aus dem Spiele.

Aber den, der mir von seinem Tod die erste Nachricht bringt, den lass ich auch gewiss aufhenken." Item, das Rösslein starb doch, und niemand wollte dem König die erste Nachricht davon bringen. Endlich kam der Hofnarr. "Ach, gnädigster Herr", rief er aus, "Ihr Pferd! Ach das arme, arme Pferd!

Dich ruf' ich in der Tugend Namen auf, Die gute Menschen zu verbinden eifert. Und soll ich dir noch einen Namen nennen? Die Fürstin hofft's, Sie will's Eleonore, Sie will mich zu dir führen, dich zu mir. O lass uns ihrem Wunsch entgegen gehn! Lass uns verbunden vor die Göttin treten, Ihr unsern Dienst, die ganze Seele bieten, Vereint für sie das Würdigste zu tun. Noch einmal! Hier ist meine Hand!