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Aktualisiert: 12. Juli 2025


Da schweigt sie wohl erschrocken still, Doch dauert die Pause nicht lange, Und wenn ich der Ruhe mich freuen will, Ist sie wieder im besten Gange. Zuletzt geb ich mich doch darein Und lache: lass klingen, lass klingen! Und hör durch des Hauses Sonnenschein Vier Kinderfüße springen. Es schneit Der erste Schnee, weich und dicht, Die ersten wirbelnden Flocken.

Schieb' ich es auf, und lass' Egmont mit den Seinigen, mit so vielen entschlüpfen, die nun, vielleicht nur heute noch, in meinen Händen sind? So zwingt dich das Geschick denn auch, du Unbezwinglicher? Wie lang gedacht! Wie wohl bereitet! Wie groß, wie schön der Plan! Wie nah die Hoffnung ihrem Ziele!

Was lass' ich nicht alles rechts und links liegen, um den einen Gedanken auszuführen, der fast zu alt in meiner Seele geworden ist! Mittenwald, den 7. September, abends. Es scheint, mein Schutzgeist sagt Amen zu meinem Kredo, und ich danke ihm, der mich an einem so schönen Tage hierher geführt hat. Der letzte Postillon sagte mit vergnüglichem Ausruf, es sei der erste im ganzen Sommer.

So lass uns in Ruhe, Buffalo, sonst schiessen wir ein paar Löchlein durch deinen Pelz, so dass das Fett nur so raussprudelt." Darauf hin lachte die ganze Runde im Saloon. Schöne Bande die wir hier versammelt haben, dachte ich. Ja ich hatte schon von Billy Kane gehört. Er war als Kopfjäger mehr berüchtigt als berühmt.

Eh! lass das immer sein! das will noch gar nichts heissen. Sogar ein Kuss ist nichts! Eridon. Was sagst du? Nichts ein Kuss? Egle. Ich glaube, dass man viel im Herzen fuehlen muss, Wenn er was sagen soll Doch! willst du ihr verzeihen? Denn wenn du boese tust, so kann sie nichts erfreuen. Eridon. Ach Freundin! Eridon. Es schlaegt mein wallend Blut Egle. Noch von dem Zorn? Genug!

Da drehte Gackeleia den Ring und sprach: "Salomon, du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Fülle gleich den Hühnerstall, Lass' die bunten Hühner all' Gackeln, scharren, glucken, brüten, Und vom hohen Hahn behüten; Alle soll er übersehen, Stolz mit Spornen einhergehen, Kamm und Sichelschweif hoch tragen, Streitbar mit den Flügeln schlagen; Krähen wie ein Hoftrompeter, Daß bei seinem Anblick jeder Ganz mit Wahrheit sagen kann: "Das ist recht ein Rittersmann."

Lass' mich sie selbst sprechen! Höre ich aus ihrem Munde, daß sie dich frei giebt, gleichviel aus welchem Grunde, gehöre ich dir!

Gesendet auf mein Flehn, erscheint er mir, Der Würdige, Bejahrte, dem das Herz Beim ersten Blick vertraut entgegen flieht. Mein Vater! Lass den ach! Mir nun versagten, Verkümmerten, verbotnen Vaternamen Auf dich, den edlen Fremden, übertragen. Mit wenig Worten höre meine Not.

»Nein, nein, so lass’ ich dich nicht gehen; Rico, wo gehst du jetzt hin?« »An den See«, sagte Rico und ging der Brücke zu. Stineli ging mit. Als sie an der Halde standen, hörten sie unten die leisen Wellen flüstern und lauschten eine Weile. Dann sagte Rico: »Siehst du, Stineli, wenn du nicht da wärst, so ginge ich gleich fort, weit fort, aber ich wüßte auch nicht wohin.

Er tobt nicht frevelhaft Von einer Brust zur andern hin und her; Er heftet sich an Schönheit und Gestalt Nicht gleich mit süßem Irrtum fest, und büßet Nicht schnellen Rausch mit Ekel und Verdruss. Prinzessin. Da kommt mein Bruder! Lass uns nicht verraten, Wohin sich wieder das Gespräch gelenkt: Wir würden seinen Scherz zu tragen haben, Wie unsre Kleidung seinen Spott erfuhr.

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