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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Auch hier hatte sich der Sonntag bemerklich gemacht; die föhrenen Tische waren gescheuert, die holländischen Klinker, womit der Boden gepflastert war, sahen so feucht und frisch gespült aus; dabei war eine so liebliche Kühle, daß ich mich fast gedankenlos an einen Tisch lehnte und auf das träumerische Gackeln der Hühner lauschte, das aus dem anstoßenden Hühnerhof zu mir hereindrang.
Schenk' uns Enten bunt und prächtig, Weiße Gänse, die bedächtig Nach dem Wolkenhimmel sehn Und auf einem Beine stehn, Oder auf der Wiese gackeln, Bis sie in das Wasser wackeln. Lasse auch schneeweiße Schwäne, Rein, wie blanke Silberkähne, Ernst und klar mit edlem Schweigen Schwimmen in den Spiegelteichen.
Da drehte Gackeleia den Ring und sprach: "Salomon, du weiser König, Dem die Geister unterthänig, Fülle gleich den Hühnerstall, Lass' die bunten Hühner all' Gackeln, scharren, glucken, brüten, Und vom hohen Hahn behüten; Alle soll er übersehen, Stolz mit Spornen einhergehen, Kamm und Sichelschweif hoch tragen, Streitbar mit den Flügeln schlagen; Krähen wie ein Hoftrompeter, Daß bei seinem Anblick jeder Ganz mit Wahrheit sagen kann: "Das ist recht ein Rittersmann."
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