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Aktualisiert: 12. Juli 2025


"Das arme Kind", rief er aus, "suchte in traurigen Augenblicken Schutz und Zuflucht an meinem unsichern Busen; lass die Sicherheit des deinigen mir in dieser schrecklichen Stunde zugute kommen."

Was sich bewegt, lenk' ich mit meinem Stabe, Die Grazie ist meine schöne Gabe. Ein Janusbild lass' ich vor dir erscheinen, Die Freude zeigt es hier und hier den Schmerz. Die Menschheit wechselt zwischen Lust und Weinen, Und mit dem Ernste gattet sich der Scherz. Mit allen seinen Tiefen, seinen Höhen Roll' ich das Leben ab vor deinem Blick.

Eine Kunst giebt es zu thun, was recht ist. Eine Farbe der Wahrheit. Einen Ton, des Verlornen, den wir wiedergefunden.“ Er sprach: „Welches ist der Ton, den Du wiedergefunden? Lass mich hören, dass ich weiss, ob es der rechte ist.“ Der alte Mann sprach: „Vor langen Jahrhunderten klang er am See. Am See, der zwischen den Bergen liegt, Genezareth.

Ob es nicht inzwischen feine Nasen von Lesern geben dürfte, welche aus einigen darunter gerade umgekehrt schließen, seine Brust sei nicht überall bombenfest, wenigstens auf der linken Seite, darüber lass' ich mein Urteil schweben.

Denn Alles ist meisterlich von Anfang gegründet wie es sein muss, bis er stirbt, sein Tag um ist, da er lebte.“ Er sprach: „Bist Du also weit und hast Du dies Alles erkannt, so will ich Dir mehr sagen, das wichtiger ist denn Werden und Sterben. Lass Dein Buch und den Baum und folge mir.“ So folgte ihm dieser. Zwei Brüder, Maurermeister, lebten in einer kleinen Stadt.

Mich blicke an, lass mich dein Antlitz schauen Dass ich erkenne, ob du's selber bist, Ob dies die Lippen die mein Mund beruehrt, Ob dies das Auge das so mild gelaechelt, Ob Sappho du es bist, du Sappho? Weh mir! Phaon. Du bist es noch; ja, das war Sapphos Stimme! Was ich gesagt! Die Winde tragen's hin, Es soll nicht Wurzeln schlagen in dem Herzen!

Lass dich überreden! Lass dich erweichen! Schiffe mich nicht ein! Hofmeisterin. Du lenkest nun, was uns begegnen soll, Du hast zu wählen! Ich gehorche nur Der starken Hand, sie stößt mich vor sich hin. Eugenie. Und nennst du Wahl, wenn Unvermeidliches Unmöglichem sich gegenüberstellt? Hofmeisterin. Der Bund ist möglich, wie der Bann vermeidlich. Eugenie. Unmöglich ist, was Edle nicht vermögen.

Er sah nicht gerade glücklich aus im Moment hatte sich aber wohl gehütet seine Hände auch nur in die Nähe seines Revolvers zu bringen. "Lass meine Gäste in Ruhe", bruellte der riesenhafte Wirt. Der musste mindestens drei hundert Pfund wiegen. In seinem schwarzen Leder-Gilet sah er mehr wie ein Henker aus als wie ein Schenker.

"Sein Wirt, der gute Vetter Dietrich, muß ihn selbst bringen", antwortete sie, "das ist herrlich, und dieser darf auch kein Wörtchen davon merken, lass' nur mich dafür sorgen." Marie, entschlossen und stark bei großen Dingen, zitterte doch bei diesem gewagten Schritt.

Brechet auf, und welcher Bote mir den Flug des Pfeils beschämt, wer am Tore meiner Hauptstadt mit der Nachricht von Alzindens Leben freudig mir entgegeneilt, dem lass' einen Turm ich bauen in des Reiches schönstem Teil; und was von seinen goldnen Zinnen überschaut sein gierig Auge, schenk' ich ihm als Eigentum. Einundzwanzigste Szene. Genius der Tugend tritt vor. Genius.

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