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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Ich lobe die Bescheidenheit, die Sorge, Womit er Schritt vor Schritt zum Ziele geht. Nur durch die Gunst der Musen schließen sich So viele Reime fest in eins zusammen; Und seine Seele hegt nur diesen Trieb, Es soll sich sein Gedicht zum Ganzen ründen. Er will nicht Mährchen über Mährchen häufen, Die reizend unterhalten und zuletzt Wie lose Worte nur verklingend täuschen. Lass ihn, mein Bruder!
Du lästerst, du erlaubst dir Wort auf Wort, Das deinen Schmerzen zu verzeihen ist, Doch das du selbst dir nie verzeihen kannst. Tasso. O sprich mir nicht mit sanfter Lippe zu, Lass mich kein kluges Wort von dir vernehmen! Lass mir das dumpfe Glück, damit ich nicht Mich erst besinne, dann von Sinnen komme. Ich fühle mir das innerste Gebein Zerschmettert, und ich leb' um es zu fühlen.
Aber Heidi fiel ihm in den Arm und rief ganz entrüstet: "Du darfst ihm nichts tun, es tut ihm weh, lass ihn los!" Peter schaute erstaunt auf das gebietende Heidi, dessen schwarze Augen ihn so anfunkelten, dass er unwillkürlich seine Rute niederhielt.
Als Heidi schwieg, bat sie mit Verlangen: »Oh, noch einmal, Heidi, lass es mich noch einmal hören: >Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende< « Und das Kind fing noch einmal an und las in eigener Freude und Verlangen: »Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende, Nach Meeresbrausen Und Windessausen Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht.
Zag' schnell, oder ich hau'." "Langer Peter!" rief der kleine Hauptmann Muckerle mit ängstlicher Stimme, "lass' um Gotteswillen den gehen, der ist fest und kann hexen.
Ich bin ein guter Mensch, aber das Weib lass' ich nicht aus, die muß mir alle Säck' voll weinen.
quecksilber. Was, in Versen will Er mit mir reden? Tu Er mir doch das nicht an, da lass
„Lass uns nicht nach Skal gehen, lass uns hier bleiben!“ Harald staunt über den flehentlichen Ton dieser Worte. „Aber das sollte doch ohnehin nur auf Deinen Wunsch geschehen?“ „Ja siehst Du es ist ein grosser alter Park beim Schloss und überhaupt ... deshalb hab' ich an den Onkel geschrieben, ob er uns nicht einladen möchte.
Als hätte sie ihn an der Hand gefasst, als fühlte er eine treue, sichere Hand, die ihn einen ruhigen, sonntäglich schönen Weg führte, dorthin, wo Friede war und Glück und Wunschlosigkeit und Dankbarkeit, das kindliche Gefühl der Geborgenheit. Und er sang zuletzt ganz laut und tapfer die schlichten, innigen Verse des alten Paul Fleming mit. Lass dich nur ja nichts dauern Mit Trauern! Sei stille!
Mit tränenerstickter Stimme sagte sie: "Ich lass' es mir von keinem Menschen gefallen, daß er über mich bestimmt." Da antwortete er: "Sie mögen sich losreißen, soviel Sie wollen, ich trage Sie nach Hause. Wollen Sie mir nicht gehorchen, so lasse ich Sie überwachen!" Die Worte legten sich wie ein eiserner Reifen um sie; sie wurde ganz still: "Sie lassen mich bewachen?"
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